Bearbeiten von „St.-Nikolai-Kirche (Marktkirche)“
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Die Kirche wurde um 1220 als „ecclesia beati Nicolai in foro“ erstmals urkundlich erwähnt und war dem Heiligen Nikolaus geweiht, der Schutzpatron der Kaufleute und Schiffer. Der Westbau entstammte der späten Romanik, das Langhaus aus dem Jahr 1490 (Jahreszahl im Schlussstein der Sakristei). Die Kirche stand an der Südseite der Gasse [[In den Krämern]]. | Die Kirche wurde um 1220<ref>[http://www.thueringen.de/denkmalpflege/tlad/grabung/archiv02.htm Die ehemalige Marktkirche "St. Nikolai": Nordhausen, Landkreis Nordhausen]. Abgerufen am 10. Oktober 2013.</ref> als „ecclesia beati Nicolai in foro“ erstmals urkundlich erwähnt und war dem Heiligen Nikolaus geweiht, der Schutzpatron der Kaufleute und Schiffer. Der Westbau entstammte der späten Romanik, das Langhaus aus dem Jahr 1490 (Jahreszahl im Schlussstein der Sakristei). Die Kirche stand an der Südseite der Gasse [[In den Krämern]]. | ||
Der Kirchhof, auf dem an Jahrmärkten Verkaufsbuden aufgeschlagen wurden, ist 1545 geschlossen worden; die Gemeinde bestattete ihre Toten seitdem auf dem [[Spendekirchhof]].<ref>[[Peter Kuhlbrodt]]: ''[[Nordhausen – eine Reichsstadt im Jahrhundert der Reformation]]''. Nordhausen. Atelier Veit, 2015. S. 47.</ref> | Der Kirchhof, auf dem an Jahrmärkten Verkaufsbuden aufgeschlagen wurden, ist 1545 geschlossen worden; die Gemeinde bestattete ihre Toten seitdem auf dem [[Spendekirchhof]].<ref>[[Peter Kuhlbrodt]]: ''[[Nordhausen – eine Reichsstadt im Jahrhundert der Reformation]]''. Nordhausen. Atelier Veit, 2015. S. 47.</ref> |