Bearbeiten von „Rudolf Hagelstange

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=== Nachkriegszeit und Heimkehr===
=== Nachkriegszeit und Heimkehr===
[[Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F051796-0020, Frankfurt-Main, Buchmesse, Rudolf Hagelstange.jpg|mini|29. Frankfurter Buchmesse, 1977]]
[[File:Bundesarchiv B 145 Bild-F051796-0020, Frankfurt-Main, Buchmesse, Rudolf Hagelstange.jpg|mini|29. Frankfurter Buchmesse, 1977]]
Ende 1945 zog Hagelstange mit seiner Frau Karola, geb. Dittel, und den beiden kleinen  Töchtern in das Schulte-Haus [[Vor dem Hagentor 2]], dem heutigen Käthe-Kollwitz-Haus. Die [[Luftangriffe auf Nordhausen|Zerstörung Nordhausens]] erschütterte ihn tief.  
Ende 1945 zog Hagelstange mit seiner Frau Karola, geb. Dittel, und den beiden kleinen  Töchtern in das Schulte-Haus [[Vor dem Hagentor 2]], dem heutigen Käthe-Kollwitz-Haus. Die [[Luftangriffe auf Nordhausen|Zerstörung Nordhausens]] erschütterte ihn tief.  


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=== Freier Schriftsteller im Westen ===
=== Freier Schriftsteller im Westen ===
[[Datei:J.L.- Rud. Hagelstange 1949.JPG|thumb|Blei-Bildnis von Rudolf Hagelstange (1949), geschaffen von Joachim Lutz (1906–1954).]]
[[File:J.L.- Rud. Hagelstange 1949.JPG|thumb|Blei-Bildnis von Rudolf Hagelstange (1949), geschaffen von Joachim Lutz (1906–1954).]]
Im Herbst 1946 verließ Hagelstange Nordhausen und lebte fortan in Westfalen, am Bodensee, im Elsaß und im Odenwald. Er reiste 1954 in die Vereinigten Staaten und 1962 in die Sowjetunion. Zusammen mit Hans Erich Nossack war Hagelstange 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. Als Chronist der Olympischen Spiele fuhr er 1960 nach Rom und 1964 nach Tokio.
Im Herbst 1946 verließ Hagelstange Nordhausen und lebte fortan in Westfalen, am Bodensee, im Elsaß und im Odenwald. Er reiste 1954 in die Vereinigten Staaten und 1962 in die Sowjetunion. Zusammen mit Hans Erich Nossack war Hagelstange 1961 als Repräsentant der bundesdeutschen Schriftsteller auf der Feier zum 100. Geburtstag von Rabindranath Tagore in Neu-Delhi. Als Chronist der Olympischen Spiele fuhr er 1960 nach Rom und 1964 nach Tokio.


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