Bearbeiten von „Nordhausen vor 200 Jahren. Ein ziemlich barockes Kapitel

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Unternehmungslustiger namens Benjamin Lauer den Lorbeerbaum am Altentore,
Unternehmungslustiger namens Benjamin Lauer den Lorbeerbaum am Altentore,
der 1735 in den Besitz des Rates überging, und schon 1728 waren die „Drei
der 1735 in den Besitz des Rates überging, und schon 1728 waren die „Drei
Linden“ in der heutigen Grimmelallee entstanden, konnten sich allerdings im
Linden“ in der heutigen Grimmeiallee entstanden, konnten sich allerdings im
Privatbesitz auch nicht halten, so daß sie 1736 der Rat sub hasta übernehmen
Privatbesitz auch nicht halten, so daß sie 1736 der Rat sub hasta übernehmen
mußte. Die Stadt setzte seitdem in beide Schankstätten Pächter.
mußte. Die Stadt setzte seitdem in beide Schankstätten Pächter.
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Recht zu freier Jagd und freiem Fischfang und angelt. Denn unser Feldwasser,
Recht zu freier Jagd und freiem Fischfang und angelt. Denn unser Feldwasser,
die Zorge, herbergt zahlreiche Fische wie „Karpfen, Hechte, Forellen, Aschen,
die Zorge, herbergt zahlreiche Fische wie „Karpfen, Hechte, Forellen, Aschen,
Perschen, Eilritzen, Grund-Schmerlinge u. a.“. Doch nicht immer gingen die guten
Perschen, Eilritzen, Grund-Schmerlinge u.a.“. Doch nicht immer gingen die guten
Nordhäuser mit erlaubtem Gerät dem Fischfänge nach. Dort hinten z. B. steht
Nordhäuser mit erlaubtem Gerät dem Fischfänge nach. Dort hinten z.B. steht
einer mitten im flachen Wasser und baut mit Steinen und Erde einen Damm, um
einer mitten im flachen Wasser und baut mit Steinen und Erde einen Damm, um
an den Fischen in engem Wassertümpel gleich einen Massenmord zu begehen.
an den Fischen in engem Wassertümpel gleich einen Massenmord zu begehen.
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Noch sehnen wir uns nicht zurück in die Enge und in das Gewirr der Straßen,
Noch sehnen wir uns nicht zurück in die Enge und in das Gewirr der Straßen,
sondern gehen vom äußeren Altentore vor der Wiedigsburg durch gegen das
sondern gehen vom äußeren Altentore vor der Wiedigsburg durch gegen das
Grimmeltor hin und überschreiten dabei die sogenannte Bleiche. Hier, wo heute
Grimmeitor hin und überschreiten dabei die sogenannte Bleiche. Hier, wo heute
im 20. Jahrhundert die Grimmelallee am Landratsamte, an der Badeanstalt und
im 20. Jahrhundert die Grimmeiallee am Landratsamte, an der Badeanstalt und
am Elektrizitätswerk vorbeizieht, befanden sich im Mittelalter mehrere Teiche,
am Elektrizitätswerk vorbeizieht, befanden sich im Mittelalter mehrere Teiche,
welche die Altwässer der Zorge gebildet hatten; doch waren diese im 18.
welche die Altwässer der Zorge gebildet hatten; doch waren diese im 18.
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jeglichen Steuern. Im katholischen Mittelalter war diese wichtige Sonderstellung
jeglichen Steuern. Im katholischen Mittelalter war diese wichtige Sonderstellung
dem Stifte ganz offenbar zuerkannt worden. In der Reformationszeit aber begann
dem Stifte ganz offenbar zuerkannt worden. In der Reformationszeit aber begann
sich die Rechtslage zu verwischen, da in schwierigen Zeiten, wie z. B. im Jahre
sich die Rechtslage zu verwischen, da in schwierigen Zeiten, wie z.B. im Jahre
des Bauernkrieges und gegen Ausgang des 16. Jahrhunderts, das Stift nirgends
des Bauernkrieges und gegen Ausgang des 16. Jahrhunderts, das Stift nirgends
Schutz fand als bei den städtischen Behörden und deshalb von manchem Rechte
Schutz fand als bei den städtischen Behörden und deshalb von manchem Rechte
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sich diese zu bewahren, behauptete das Stift, - und nach der Urkunde von 1220
sich diese zu bewahren, behauptete das Stift, - und nach der Urkunde von 1220
war es dazu berechtigt: annumeretur aliis praepositis imperii es sei ein Kaiserliches
war es dazu berechtigt: annumeretur aliis praepositis imperii es sei ein Kaiserliches
Freies Reichsstift, d. h. ein unmittelbar unter dem Kaiser stehender Reichsstand
Freies Reichsstift, d.h. ein unmittelbar unter dem Kaiser stehender Reichsstand
wie die Freie Reichsstadt Nordhausen selbst. Demgegenüber behauptete
wie die Freie Reichsstadt Nordhausen selbst. Demgegenüber behauptete
Riemann, das Domstift sei nur ein Kaiserlich Freies Stift, aber kein Reichsstift.
Riemann, das Domstift sei nur ein Kaiserlich Freies Stift, aber kein Reichsstift.
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Doch wir müssen eilen, denn manches gibt es auch noch in der Stadt zu
Doch wir müssen eilen, denn manches gibt es auch noch in der Stadt zu
besichtigen. So verlassen wir denn die gastliche Linde auf der Bleiche, erreichen
besichtigen. So verlassen wir denn die gastliche Linde auf der Bleiche, erreichen
in wenigen Minuten das Äußere Grimmeltor, das zwar ziemlich verfallen ist, so
in wenigen Minuten das Äußere Grimmeitor, das zwar ziemlich verfallen ist, so
daß es 1750 erneuert werden mußte, wo uns aber wieder einige stattliche Linden
daß es 1750 erneuert werden mußte, wo uns aber wieder einige stattliche Linden
erfreuen, und schreiten von dort auf dem sogenannten Teichdamm zwischen dem
erfreuen, und schreiten von dort auf dem sogenannten Teichdamm zwischen dem
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dann durch eine noch festere gewölbte Brücke auch vor dem Sundhäuser Tore
dann durch eine noch festere gewölbte Brücke auch vor dem Sundhäuser Tore
die Zorge neu überbrückt; die steinerne Brücke, die in der Verlängerung des
die Zorge neu überbrückt; die steinerne Brücke, die in der Verlängerung des
Grimmels über die Zorge führte, stammte aus dem Jahre 1745, bewährte sich
Grimmeis über die Zorge führte, stammte aus dem Jahre 1745, bewährte sich
wegen ihres zu starken Bogens aber nicht und wurde deshalb später (1789) durch
wegen ihres zu starken Bogens aber nicht und wurde deshalb später (1789) durch
eine Holzbrücke ersetzt. Auf dem Lohmarkt endlich wurde erst 1754 eine breite
eine Holzbrücke ersetzt. Auf dem Lohmarkt endlich wurde erst 1754 eine breite
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Töpfer- und Töpferhagenstraße, 1739 der Lohmarkt und seine nördliche Fortsetzung
Töpfer- und Töpferhagenstraße, 1739 der Lohmarkt und seine nördliche Fortsetzung
bis zum Neue-Wegstore, 1740 und 1753 der Neue Weg selbst, 1745 die
bis zum Neue-Wegstore, 1740 und 1753 der Neue Weg selbst, 1745 die
Neustadt vom Vogel an bis auf den Sand, 1751 der Grimmel und unter den
Neustadt vom Vogel an bis auf den Sand, 1751 der Grimmei und unter den
Weiden, 1752 die Jüdenstraße gepflastert. Das war ein gewaltiger Fortschritt;
Weiden, 1752 die Jüdenstraße gepflastert. Das war ein gewaltiger Fortschritt;
nach und nach bekam Nordhausen das Aussehen, das es bis in die sechziger und
nach und nach bekam Nordhausen das Aussehen, das es bis in die sechziger und
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mancherlei Zierrates zu fördern. Meil schuf 1755 auf dem Holz- oder Kohlmarkte
mancherlei Zierrates zu fördern. Meil schuf 1755 auf dem Holz- oder Kohlmarkte
(Lutherplatz) auch einen Tritonsbrunnen, und einige Jahre vorher waren schöne
(Lutherplatz) auch einen Tritonsbrunnen, und einige Jahre vorher waren schöne
Wasserkünste auf dem Kornmarkte (1698), auf dem Königshofe (1734) und auf
Wasserkünste auf dem Kommarkte (1698), auf dem Königshofe (1734) und auf
dem Pferdemarkte (1735, 1738) erbaut worden. Den Brunnen auf dem Königshofe
dem Pferdemarkte (1735, 1738) erbaut worden. Den Brunnen auf dem Königshofe
schmückte ein Neptun, den auf dem Pferdemarkte ein wasserspeiendes
schmückte ein Neptun, den auf dem Pferdemarkte ein wasserspeiendes
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Noch verweilen wir einen Augenblick dort, wo die Rautenstraße in den
Noch verweilen wir einen Augenblick dort, wo die Rautenstraße in den
Kornmarkt einmündet, und stehen vor dem 1708 erbauten Broihanhause, dessen
Kommarkt einmündet, und stehen vor dem 1708 erbauten Broihanhause, dessen
Hintergebäude sich bis nach der Hundgasse dehnten. Das Haus, das in den beiden Feuersbrünsten 1710 und 1712 hart mitgenommen worden war, schaute schon
Hintergebäude sich bis nach der Hundgasse dehnten. Das Haus, das in den beiden Feuersbrünsten 1710 und 1712 hart mitgenommen worden war, schaute schon
wieder recht stattlich und hochgieblig drein, ein Zeichen dafür, daß man doch
wieder recht stattlich und hochgieblig drein, ein Zeichen dafür, daß man doch
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Gosehaus.
Gosehaus.


Auf dem Kornmarkt selbst stand bis zum Jahre 1712 das alte Wagehaus mit
Auf dem Kommarkt selbst stand bis zum Jahre 1712 das alte Wagehaus mit
seinem Tanzsaal im oberen Stockwerk. Nachdem es aber 1712, zugleich mit
seinem Tanzsaal im oberen Stockwerk. Nachdem es aber 1712, zugleich mit
manchen hundert Scheffeln Getreide, ein Raub der Flammen geworden war, hatte
manchen hundert Scheffeln Getreide, ein Raub der Flammen geworden war, hatte
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an der Verzweiflung des armen Gefangenen zu weiden.
an der Verzweiflung des armen Gefangenen zu weiden.


Als wir auf dem Kornmarkt standen, saß gerade ein kleiner Hintersättier, der einige Ähren gesammelt, ehe das Feld abgeharkt war, in seiner Not. Unfern davon
Als wir auf dem Kommarkt standen, saß gerade ein kleiner Hintersättier, der einige Ähren gesammelt, ehe das Feld abgeharkt war, in seiner Not. Unfern davon
stand ein dicker Ratsherr mit einem Böttchermeister vom Hagen im Gespräch,
stand ein dicker Ratsherr mit einem Böttchermeister vom Hagen im Gespräch,
und beide schienen ihren Spaß an dem widerlichen Schauspiel zu haben. Ein
und beide schienen ihren Spaß an dem widerlichen Schauspiel zu haben. Ein
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zu gehen.
zu gehen.


Erfreulicher war uns der Anblick jenseits des Kornmarktes nach Osten hin.
Erfreulicher war uns der Anblick jenseits des Kommarktes nach Osten hin.
Hier war 1712 hinter dem alten Georgshospital, Ecke Kornmarkt-Töpferstraße,
Hier war 1712 hinter dem alten Georgshospital, Ecke Kommarkt-Töpferstraße,
das alte städtische Zeughaus abgebrannt und manches gute Geschütz geschmolzen.
das alte städtische Zeughaus abgebrannt und manches gute Geschütz geschmolzen.
Jetzt, bald nach dem Jahre 1730, konnte man noch immer zwischen den
Jetzt, bald nach dem Jahre 1730, konnte man noch immer zwischen den
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Sünder gestäupt, und daneben blüht eine neue Zeit und neue Erkenntnis empor.
Sünder gestäupt, und daneben blüht eine neue Zeit und neue Erkenntnis empor.
Nun aber wird es für uns wirklich Zeit, erst ein Stündchen zu rasten und einen
Nun aber wird es für uns wirklich Zeit, erst ein Stündchen zu rasten und einen
Labetrunk zu genießen.. So eilen wir denn schnell über den Kornmarkt zurück,
Labetrunk zu genießen.. So eilen wir denn schnell über den Kommarkt zurück,
am Ausgang des Schuhgäßchens vorbei, über den Töpfermarkt, der an der
am Ausgang des Schuhgäßchens vorbei, über den Töpfermarkt, der an der
Südostecke des Rathauses (wie noch heute) liegt, um in den Ratsweinkeller,
Südostecke des Rathauses (wie noch heute) liegt, um in den Ratsweinkeller,
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gern zusammensaß und zechte. Diese natürliche Lust eines starken Geschlechts
gern zusammensaß und zechte. Diese natürliche Lust eines starken Geschlechts
an Gelag und Feiern konnte kein künstlicher Erlaß unterbinden. Unzählige Male
an Gelag und Feiern konnte kein künstlicher Erlaß unterbinden. Unzählige Male
war die Polizeistunde, z. B. 1708 auf 10 Uhr abends, festgesetzt worden, - sie
war die Polizeistunde, z.B. 1708 auf 10 Uhr abends, festgesetzt worden, - sie
wurde immer wieder überschritten; nichts nützte das Untersagen von Schlägerei
wurde immer wieder überschritten; nichts nützte das Untersagen von Schlägerei
und Schimpfwort (1722), das Untersagen von Völlerei und spätem Nachtsitzen
und Schimpfwort (1722), das Untersagen von Völlerei und spätem Nachtsitzen
Zeile 1.117: Zeile 1.117:
unfrohen Gasthof finden, in welchem wir uns vor abgestandenes Bier oder sauren
unfrohen Gasthof finden, in welchem wir uns vor abgestandenes Bier oder sauren
Wein setzen und mißmutig auf die verödete Straße blicken müssen. Ein freund licher Nordhäuser Bürger weiß Rat und gibt uns den Weg nach den „Drei Linden“
Wein setzen und mißmutig auf die verödete Straße blicken müssen. Ein freund licher Nordhäuser Bürger weiß Rat und gibt uns den Weg nach den „Drei Linden“
an, einem Vergnügungslokal, das draußen vor dem Grimmel ganz allein auf dem
an, einem Vergnügungslokal, das draußen vor dem Grimmei ganz allein auf dem
Anger zwischen Mühlgraben und Zorge liegt, aber ganz neu eingerichtet und mit
Anger zwischen Mühlgraben und Zorge liegt, aber ganz neu eingerichtet und mit
einem Saale ausgestattet ist. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg, gehen
einem Saale ausgestattet ist. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg, gehen
Zeile 1.271: Zeile 1.271:
daß den Primanern beim letzten Maienfest eingefallen, gar im Schurzfell zu
daß den Primanern beim letzten Maienfest eingefallen, gar im Schurzfell zu
kneipen und, was noch schlimmer, daselbst nicht Nordhäuser, sondern Wofflebener,
kneipen und, was noch schlimmer, daselbst nicht Nordhäuser, sondern Wofflebener,
d. h. verruchtes Preußenbier zu trinken. Das könne so nicht fortgehen;
d.h. verruchtes Preußenbier zu trinken. Das könne so nicht fortgehen;
ebenso wenig wie die Zuchtlosigkeit der Schuhmachergilde beim Merwigslindenfest.
ebenso wenig wie die Zuchtlosigkeit der Schuhmachergilde beim Merwigslindenfest.
Unter solchen Exzessen müsse das ganze Staatswesen leiden.<ref> Maienfest der Schüler und ebenso Merwigslindenfest der Schuhmacher 1736 verboten. Vergl. oben Seite
Unter solchen Exzessen müsse das ganze Staatswesen leiden.<ref> Maienfest der Schüler und ebenso Merwigslindenfest der Schuhmacher 1736 verboten. Vergl. oben Seite
Zeile 1.338: Zeile 1.338:
mußte, um die Ruhe wiederherzustellen, der Rat einschreiten. Das tat er freilich
mußte, um die Ruhe wiederherzustellen, der Rat einschreiten. Das tat er freilich
ungern genug, denn er wußte, wie leicht er dadurch recht folgenreiche Auseinandersetzungen mit großen Potentaten heraufbeschwören konnte. So geschah es
ungern genug, denn er wußte, wie leicht er dadurch recht folgenreiche Auseinandersetzungen mit großen Potentaten heraufbeschwören konnte. So geschah es
z. B. 1742, als der preußische Leutnant von Wulffen wegen eines entlaufenen
z.B. 1742, als der preußische Leutnant von Wulffen wegen eines entlaufenen
Handgeldempfängers sich in der Stadt voll Ungebühr benahm und deshalb in
Handgeldempfängers sich in der Stadt voll Ungebühr benahm und deshalb in
Arrest abgeführt wurde. Sein König, Friedrich II. von Preußen, hielt natürlich die
Arrest abgeführt wurde. Sein König, Friedrich II. von Preußen, hielt natürlich die
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<poem>
<poem>
Ist zwivel herzen nächgebür,
Ist zwivel herzen nächgebür,
daz muoz der sele werden für.
daz muoz der sele werden sür.
</poem>
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Zeile 1.659: Zeile 1.659:
So war der Choral „Es ist das Heil uns kommen her“ verschwunden; die
So war der Choral „Es ist das Heil uns kommen her“ verschwunden; die
Herausgeber erklärten ihn als mangelhaft in der Form, im Vortrage undeutlich,
Herausgeber erklärten ihn als mangelhaft in der Form, im Vortrage undeutlich,
inhaltlich z. T. anstößig. Es war ferner weggeblieben „Wie schön leucht’t uns der
inhaltlich z.T. anstößig. Es war ferner weggeblieben „Wie schön leucht’t uns der
Morgenstern", weil trotz der schönen Melodie die Verse schlecht gebaut seien;
Morgenstern", weil trotz der schönen Melodie die Verse schlecht gebaut seien;
es fehle „Nun freut Euch, liebe Christen, g’mein“, weil das Lied „dunkle und
es fehle „Nun freut Euch, liebe Christen, g’mein“, weil das Lied „dunkle und
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