Bearbeiten von „Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter

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Ab Frühjahr 1992 erschienen die Nordhäuser Nachrichten als Quartalsbeilage der Nordhäuser Zeitung und zählte auf 16 Seiten 10 Beiträge, u. a. ein Artikel zu [[Rudolf Hagelstange]]. Als Herausgeber fungierte die Stadt Nordhausen bzw. das Stadtarchiv, die Redaktion bestand aus [[Peter Kuhlbrodt]], [[Jörg-Michael Junker]] und Frank Werrbach, die redaktionelle Betreuung lag bei Adolf Bischof. Ab Nr. 2/1993 wurden die Nachrichten auf Glanzpapier gedruckt und ab Nr. 1/1995 übernahm die ''[[Thüringer Allgemeine]]'' die Veröffentlichung im Format 35 x 26 cm mit 16 Seiten auf Zeitungspapier. Ab 1/1999 wurde die Reihe wieder im Format 21 x 30 cm publiziert und das Titelblatt erstmals farbig gedruckt. Im Jahr 2000 übernahm die Herstellung das [[Verlag Neukirchner|Kodi-Satzstudio Neukirchner]] in Nordhausen. Nach dem Ausscheiden von Peter Kuhlbrodt als Stadtarchivar übernahm [[Hans-Jürgen Grönke]] die Leitung. Mit dem Heft 1/2004 wurde verstärkt über aktuelle Ereignisse in Stadt und Landkreis berichtet. Ab Heft 1/2012 zeichnete [[Wolfram G. Theilemann]] für die Publikation verantwortlich, die Herstellung übernahm der [[Verlag Iffland]] in Nordhausen-Salza. Die Nordhäuser Nachrichten wurden seitdem vollfarbig gedruckt, seit 2014 mit 20 Seiten und einigen Ausgaben mit 6-seitigem Einband.
Ab Frühjahr 1992 erschienen die Nordhäuser Nachrichten als Quartalsbeilage der Nordhäuser Zeitung und zählte auf 16 Seiten 10 Beiträge, u. a. ein Artikel zu [[Rudolf Hagelstange]]. Als Herausgeber fungierte die Stadt Nordhausen bzw. das Stadtarchiv, die Redaktion bestand aus [[Peter Kuhlbrodt]], [[Jörg-Michael Junker]] und Frank Werrbach, die redaktionelle Betreuung lag bei Adolf Bischof. Ab Nr. 2/1993 wurden die Nachrichten auf Glanzpapier gedruckt und ab Nr. 1/1995 übernahm die ''[[Thüringer Allgemeine]]'' die Veröffentlichung im Format 35 x 26 cm mit 16 Seiten auf Zeitungspapier. Ab 1/1999 wurde die Reihe wieder im Format 21 x 30 cm publiziert und das Titelblatt erstmals farbig gedruckt. Im Jahr 2000 übernahm die Herstellung das [[Verlag Neukirchner|Kodi-Satzstudio Neukirchner]] in Nordhausen. Nach dem Ausscheiden von Peter Kuhlbrodt als Stadtarchivar übernahm [[Hans-Jürgen Grönke]] die Leitung. Mit dem Heft 1/2004 wurde verstärkt über aktuelle Ereignisse in Stadt und Landkreis berichtet. Ab Heft 1/2012 zeichnete [[Wolfram G. Theilemann]] für die Publikation verantwortlich, die Herstellung übernahm der [[Verlag Iffland]] in Nordhausen-Salza. Die Nordhäuser Nachrichten wurden seitdem vollfarbig gedruckt, seit 2014 mit 20 Seiten und einigen Ausgaben mit 6-seitigem Einband.
Ab 2016 erschien die Reihe im halbjährlichen Rhythmus.
Ab 2016 erschein die Reihe im halbjährlichen Rhythmus.


Im September 2019 erschien mit dem 108. Titel die letzte Ausgabe der Nordhäuser Nachrichten.<ref>https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=27099</ref> Begründet wurde die Einstellung des Formats mit der gesunkenen Abonnentenzahl. Die Stadtverwaltung Nordhausen gab dabei bekannt, dass sich ein neues Stadtmagazin in Planung befinde, das als Publikation über aktuelle Vorhaben der Stadt sowie über Themen von Kultur, Tourismus, Stadtgeschichte und Stadtleben informieren soll.
Im September 2019 erschien mit dem 108. Titel die letzte Ausgabe der Nordhäuser Nachrichten.<ref>https://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=27099</ref> Begründet wurde die Einstellung des Formats mit der gesunkenen Abonnentenzahl. Die Stadtverwaltung Nordhausen gab dabei bekannt, dass sich ein neues Stadtmagazin in Planung befinde, das als Publikation über aktuelle Vorhaben der Stadt sowie über Themen von Kultur, Tourismus, Stadtgeschichte und Stadtleben informieren soll.
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