Bearbeiten von „Neue Nordhäuser Zeitung

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In der letzten Dezemberwoche 2020 wurde nnz-online auf den Rechnern der [[Stadtverwaltung Nordhausen|Nordhäuser Stadtverwaltung]] temporär gesperrt.<ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=286076</ref> Dies löste eine überregionale Berichterstattung aus.<ref>So teilte die Pressestelle auf Anfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) mit, dass es sich bei der Seitensperrung um eine interne Regelung handele, die nicht weiter kommentiert werde. Beim Versuch, die Seite von einem Computer der Stadt aus aufzurufen, erschien statt der Webseite von nnz-online.de der Hinweis:<br />„Die Stadtverwaltung arbeitet täglich für eine bessere Stadt Nordhausen und als 'Ort der Vielfalt' insbesondere für Toleranz und Respekt sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. Für seriöse Berichterstattung im Rahmen des Pressegesetzes nutzen Sie mit Ihrem städtischen PC zu Dienstzwecken bitte TA, MDR, etc. oder die städtische Homepage. Mit freundlichen Grüßen, Kai Buchmann“<br />Der Herausgeber von nnz-online, Peter-Stefan Greiner, sagte in einer Stellungnahme gegenüber dem MDR, dass er in der Sperrung eine „Retourkutsche“ des Oberbürgermeisters sehe. So waren Greiner und ein NNZ-Redakteur von Buchmann wegen Geheimnisverrats angezeigt worden, weil sie aus einem nicht öffentlichen Anti-Korruptionsbericht der Stadt zitiert haben sollen. Der Bericht bezieht sich auf die Zeit vor der Wahl Buchmanns im Jahr 2017. Das Verfahren war Ende 2020 eingestellt worden. Etwa zeitgleich habe man von der Stadt plötzlich keine Pressemitteilungen mehr erhalten.<br />Die Sperrung von NNZ auf den Rechnern der Stadtverwaltung hatte bei den Fraktionen im Nordhäuser Stadtrat Kritik hervorgerufen. SPD-Fraktionschef Hans-Georg Müller sagte, Kommunikation dürfe nicht behindert werden. CDU-Fraktionschef Steffen Iffland teilte mit, öffentliche Verwaltungen müssten kritische Fragen aushalten.</ref>
In der letzten Dezemberwoche 2020 wurde nnz-online auf den Rechnern der [[Stadtverwaltung Nordhausen|Nordhäuser Stadtverwaltung]] temporär gesperrt.<ref>https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=286076</ref> Dies löste eine überregionale Berichterstattung aus.<ref>So teilte die Pressestelle auf Anfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) mit, dass es sich bei der Seitensperrung um eine interne Regelung handele, die nicht weiter kommentiert werde. Beim Versuch, die Seite von einem Computer der Stadt aus aufzurufen, erschien statt der Webseite von nnz-online.de der Hinweis:<br />„Die Stadtverwaltung arbeitet täglich für eine bessere Stadt Nordhausen und als 'Ort der Vielfalt' insbesondere für Toleranz und Respekt sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. Für seriöse Berichterstattung im Rahmen des Pressegesetzes nutzen Sie mit Ihrem städtischen PC zu Dienstzwecken bitte TA, MDR, etc. oder die städtische Homepage. Mit freundlichen Grüßen, Kai Buchmann“<br />Der Herausgeber von nnz-online, Peter-Stefan Greiner, sagte in einer Stellungnahme gegenüber dem MDR, dass er in der Sperrung eine „Retourkutsche“ des Oberbürgermeisters sehe. So waren Greiner und ein NNZ-Redakteur von Buchmann wegen Geheimnisverrats angezeigt worden, weil sie aus einem nicht öffentlichen Anti-Korruptionsbericht der Stadt zitiert haben sollen. Der Bericht bezieht sich auf die Zeit vor der Wahl Buchmanns im Jahr 2017. Das Verfahren war Ende 2020 eingestellt worden. Etwa zeitgleich habe man von der Stadt plötzlich keine Pressemitteilungen mehr erhalten.<br />Die Sperrung von NNZ auf den Rechnern der Stadtverwaltung hatte bei den Fraktionen im Nordhäuser Stadtrat Kritik hervorgerufen. SPD-Fraktionschef Hans-Georg Müller sagte, Kommunikation dürfe nicht behindert werden. CDU-Fraktionschef Steffen Iffland teilte mit, öffentliche Verwaltungen müssten kritische Fragen aushalten.</ref>
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