Bearbeiten von „Manfred Bornemann

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== Leben ==
== Leben ==
Manfred Bornemanns Vorfahren waren Steiger, Holzfäller, Maurer und Steinbrucharbeiter. Von 1939 bis 1943 besucht er die Schule seines Heimatortes Ilfeld. 1952 legte er sein Abitur in Nordhausen ab. Bereits als Jugendlicher interessierte er sich für die Heimatgeschichte. Von 1952 bis 1955 studierte er Geologie in Berlin, brach das Studium jedoch ab und siedelte nach West-Deutschland über.  
Manfred Bornemanns Vorfahren waren Steiger, Holzfäller, Maurer und Steinbrucharbeiter. Von 1939 bis 1943 besucht er die Schule seines Heimatortes Ilfeld. 1952 legte er sein Abitur in Nordhausen an. Bereits als Jugendlicher interessierte er sich für die Heimatgeschichte. Von 1952 bis 1955 studierte er Geologie in Berlin, brach das Studium jedoch ab und siedelte nach West-Deutschland über.  


Im Ruhrgebiet arbeitete er als Bergmann und zog 1959 nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tode lebte. Über die Jahre blieb er mit seiner Heimat verbunden und wurde nach der Wiedervereinigung Mitglied im Harzklub-Zweigverein Ilfeld und trat 1991 dem [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]] bei.
Im Ruhrgebiet arbeitete er als Bergmann und zog 1959 nach Hamburg, wo er bis zu seinem Tode lebte. Über die Jahre blieb er mit seiner Heimat verbunden und wurde nach der Wiedervereinigung Mitglied im Harzklub-Zweigverein Ilfeld und trat 1991 dem [[Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein]] bei.
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*''Die Südharz-Eisenbahn''. 3. Auflage. Verlag Ed. Piepersche Druckerei, Clausthal-Zellerfeld 1991.
*''Die Südharz-Eisenbahn''. 3. Auflage. Verlag Ed. Piepersche Druckerei, Clausthal-Zellerfeld 1991.
*''Geheimprojekt Mittelbau : vom zentralen Öllager des Deutschen Reiches zur grössten Raketenfabrik im Zweiten Weltkrieg''. 2. Auflage. Bernard und Graefe, München 1994, ISBN 3-7637-5927-1.
*''Geheimprojekt Mittelbau : vom zentralen Öllager des Deutschen Reiches zur grössten Raketenfabrik im Zweiten Weltkrieg''. 2. Auflage. Bernard und Graefe, München 1994, ISBN 3-7637-5927-1.
*''[[Ilfeld. Eine Chronik]]''. Hamburg 1999, ISBN 3-929767-38-4.
*''Ilfeld: Eine Chronik''. Hamburg 1999, ISBN 3-929767-38-4.


=== Beiträge ===
=== Beiträge ===
==== Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen ====
* ''Wie einst gesudelt wurde''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 17/1992)]]''.
* ''Wie einst gesudelt wurde''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 17/1992)]]''.
* ''Finkenburgen am Südharz''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 18/1993)]]''.
* ''Finkenburgen am Südharz''. In: ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 18/1993)]]''.
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* ''Eisenbahnstation Eisfelder Talmühle''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 26/2001)]]''.
* ''Eisenbahnstation Eisfelder Talmühle''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 26/2001)]]''.
* ''Letzter Bergbau im Ilfelder Tal; Aus der Betriebszeit 1946 bis 1949''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 28/2003)]]''.
* ''Letzter Bergbau im Ilfelder Tal; Aus der Betriebszeit 1946 bis 1949''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 28/2003)]]''.
==== Nordhäuser Nachrichten ====
* ''Alles war möglich''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/1992)]]''.
* ''Bahnbau vor hundert Jahren''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2000)]]''.
* ''Das Ende des „Hannoverschen Zolls“''. In: ''Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2000)''.
* ''Hohensteiner Alabaster als Werkstoff''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (4/2000)]]''.
* ''Von Gasen und Gehren''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/2008)]]''.


== Externe Verweise ==
== Externe Verweise ==
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