Bearbeiten von „Leimbacher Straße“
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[[Datei:Leimbacher Straße Stein.JPG|thumb|Stationsstein an der Leimbacher Straße, wie sie vom Nordhäuser Stadtrand bis Himmelgarten aufgestellt und zu DDR-Zeiten entfernt wurden]] | [[Datei:Leimbacher Straße Stein.JPG|thumb|Stationsstein an der Leimbacher Straße, wie sie vom Nordhäuser Stadtrand bis Himmelgarten aufgestellt und zu DDR-Zeiten entfernt wurden]] | ||
Die Leimbacher Straße wurde erstmals im Adressbuch von 1874 erwähnt, hatte allerdings noch keine postalischen Adressen.<ref name="Straßen180">Hellberg; Schröter: ''Straßen in Nordhausen im Wandel der Zeit'' / Band 2. Nordhausen 2010. S. 180.</ref> Ein Jahr zuvor wurde der [[Zentralfriedhof]] an der Straße angelegt, die zuvor ein Feldweg war und Nordhausen mit [[Himmelgarten]] und [[Leimbach]] verband. | Die Leimbacher Straße wurde erstmals im Adressbuch von 1874 erwähnt, hatte allerdings noch keine postalischen Adressen.<ref name="Straßen180">Hellberg; Schröter: ''Straßen in Nordhausen im Wandel der Zeit'' / Band 2. Nordhausen 2010. S. 180.</ref> Ein Jahr zuvor wurde der [[Zentralfriedhof]] an der Straße angelegt, die zuvor ein Feldweg war und Nordhausen mit [[Himmelgarten]] und [[Leimbach]] verband. Die Leimbacher Straße war in ihrer Planung bereits als Bauland ausgewiesen. | ||
1894 erwarb baute der Gärtner Franz Bundesmann mehrere Grundstücke an der Leimbacher Straße und erbaute Gewächshäuser und eine Baumschule. Bis in die Nachkriegsjahre befand sich auf dem Grundstück Leimbacher Straße 7 die Gärtnerei Fuchs. Das Grundstück zog sich bis zur heutigen Schenckendorfstrasse. | 1894 erwarb baute der Gärtner Franz Bundesmann mehrere Grundstücke an der Leimbacher Straße und erbaute Gewächshäuser und eine Baumschule. Bis in die Nachkriegsjahre befand sich auf dem Grundstück Leimbacher Straße 7 die Gärtnerei Fuchs. Das Grundstück zog sich bis zur heutigen Schenckendorfstrasse. |