Bearbeiten von „Jost-Dieter Rudloff“
Aus NordhausenWiki
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|VORNAMEN=Jost-Dieter | |VORNAMEN=Jost-Dieter | ||
|ANFANGSBUCHSTABE=R | |ANFANGSBUCHSTABE=R | ||
|ALTERNATIVNAMEN= | |ALTERNATIVNAMEN= | ||
|PERSON= | |PERSON= | ||
Zeile 11: | Zeile 10: | ||
|STERBEDATUM= | |STERBEDATUM= | ||
|STERBEORT= | |STERBEORT= | ||
|BILD= | |BILD= | ||
|COMMONS= | |COMMONS= | ||
|BILDBESCHREIBUNG= | |BILDBESCHREIBUNG= | ||
Zeile 21: | Zeile 20: | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. | Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. | ||
1938 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der [[Meyenburgstraße]] 13 wohnte. | |||
Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. | Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. | ||
1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. | 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. | ||
1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale. | 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale. | ||
1961 erhielt Rudloff die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 meldete er mehrere Patente für Rohrisolierungen an. | |||
1968 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg). | |||
Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. | Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. | ||
Rudloff ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel. | |||
== Werke == | == Werke == | ||
* ''Erinnerungen an die Meyenburgstraße 1938-1945''. In: ''[[Das Nordhäuser Geschichtenbuch]]'', S. 167-184. | * ''Erinnerungen an die Meyenburgstraße 1938-1945''. In: ''[[Das Nordhäuser Geschichtenbuch]]'', S. 167-184. | ||
* '' Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013)]]'', S. 7-9. | * '' Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013)]]'', S. 7-9. | ||
* ''Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019)]]'', S. 122-141 | * ''Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019)]]'', S. 122-141. | ||
[[Kategorie:Ingenieur]] | [[Kategorie:Ingenieur]] | ||
[[Kategorie:Heimatforscher]] | [[Kategorie:Heimatforscher]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1934]] | [[Kategorie:Geboren 1934]] |