Bearbeiten von „Hermann Stoeckius“
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Stoeckius hatte keine Ambitionen auf ein öffentliches Amt. Um 1912 erwarb er den akademischen Grad eines Lizentiaten und 1918 den Titel eines Doktors der Theologie in Göttingen. Ab 1920 lehrte er als Privatdozent an der Evangelischen Fakultät der Universität Marburg mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Reformationszeit, Kirchengeschichte sowie Methodik der Hilfswissenschaften. | Stoeckius hatte keine Ambitionen auf ein öffentliches Amt. Um 1912 erwarb er den akademischen Grad eines Lizentiaten und 1918 den Titel eines Doktors der Theologie in Göttingen. Ab 1920 lehrte er als Privatdozent an der Evangelischen Fakultät der Universität Marburg mit Schwerpunkt auf der Geschichte der Reformationszeit, Kirchengeschichte sowie Methodik der Hilfswissenschaften. | ||
In den 1920er Jahren war Stoeckius als freier Mitarbeiter für die " | In den 1920er Jahren war Stoeckius als freier Mitarbeiter für die "Nordhäuser Zeitung" tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge. Er blieb unverheiratet und lebte zunächst in der Löbnitz-Straße 3 und später in der Freiheits-Straße Nr. 6. Stoeckius war ein ausgezeichneter Kenner der Küche und wanderte gerne in der Natur, besonders in der Umgebung von Leimbach. | ||
Die Einwohner von Leimbach hätten Stoeckius aufgrund seiner Ausbildung gerne als Seelsorger gehabt, als das Pfarramt 1900 und 1912 neu zu besetzen war. | Die Einwohner von Leimbach hätten Stoeckius aufgrund seiner Ausbildung gerne als Seelsorger gehabt, als das Pfarramt 1900 und 1912 neu zu besetzen war. |