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| == Geschichte == | | == Geschichte == |
| Helmut Leisterer besuchte das Gubener Gymnasium und legte Ostern 1901 sein Abitur ab. Danach studierte er Jura in Berlin und Heidelberg. Nach dem Rigorosum am 4. Mai 1906 legte er am 10. Oktober 1906 seine Dissertation vor. Um 1910 war er Kammergerichtsreferendar in Neu-Ruppin.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> Danach arbeitete Leisterer als Regierungsrat und war bis 1919 Leiter des Nordhäuser Finanzamtes. Er gründete die Nordhäuser Ortsgruppe der Deutschen Volkspartei (DVP), ruft im Februar 1919 öffentlich die in die DDP eingetretenen Nationalliberalen auf, der DVP beizutreten<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003, S. 246.</ref> und wurde am 28. Mai 1924 als unbesoldeter Stadtrat in den Magistrat berufen.
| | Vorbildung: Gymnasium Guben Reife Ostern 1901; Studium: Berlin 2, Heidelberg 3, Berlin 2 Semester; Rigorosum 4. Mai 1906; Dissertation vom 10. Oktober 1906.<ref name="Name_der_Quelle_a" /> |
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| Im Einwohnerbuch 1926/1927 von Nordhausen ist er in der Allee-Straße 8 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252616/1926_1927_0091_b.tif Einwohnerbuch 1926/1927 von Nordhausen, S. 169], abgerufen am 1. Januar 2023.</ref>
| | Helmut Leisterer war promovierter Jurist, Regierungsrat und bis 1919 Leiter des Nordhäuser Finanzamtes. Er gründete die Nordhäuser Ortsgruppe der Deutschen Volkspartei (DVP) und wurde am 28. Mai 1924 als unbesoldeter Stadtrat in den Magistrat berufen. |
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| == Werke == | | == Werke == |