Bearbeiten von „Heimatbüchlein der Grafschaft Hohnstein im Kreise Ilfeld (Rezension von Hans Silberborth)“
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| | |Titel=Heimatbüchlein der Grafschaft Hohnstein im Kreise Ilfeld | ||
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| | |Autor=[[Wilhelm Vahlbruch]] | ||
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| | |Verlag=Crimderode : Selbstverlag | ||
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| | |Umfang=68 Seiten : Illustrationen | ||
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| | |Erscheinungsjahr=1927 | ||
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| | |erfasst=13. Mai 1927 | ||
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''''' | '''''Heimatbüchlein der Grafschaft Hohnstein im Kreise Ilfeld''''' von [[Wilhelm Vahlbruch]] erschien im Jahr 1927 und richtete sich vor allem an Lehrer und Schüler für den heimatkundlichen Unterricht. | ||
''Besprechung von Hans Silberborth:'' In drei zwar anspruchslosen, aber doch ansprechenden Artikeln (Abschnitt 1, 2, 4) erzählt Vahlbruch von den Schicksalen des Südharzrandes. Hier wird er besonders Schülern manches zu sagen haben. Historisch wertvoller sind Abschnitt 3 und 5: „Aus der Geschichtte unserer Orte“ und „Unsere Kirchen“. Die Kapitel erweitern unsere Kenntnisse von den Ortschaften der Grafschaft Hohnstein. Studienrat Kleinschmidt-Ilfeld, Pastor Rasch-Niedersachswerfen und Hauptlehrer Böttcher-Urbach haben sich dem Verfasser für seine Ortgeschichte dankenswert zur Verfügung gestellt. Am Schlusse des Heftes gelingt es einem weiteren Mitarbeiter, Rektor Brandes-Niedersachswerfen, dem Leser durch vier stimmungsvolle Wanderbilder Eigenart und Schönheit der heutigen Grafschaft Hohnstein vor das geistige Auge zu zaubern. Die gefällige äußere Aufmachung des Heftes wird durch eine Federzeichnung auf dem Totelblatte (Fr. Teichmüller, Nordhausen) erhöht. | ''Besprechung von [[Hans Silberborth]]:'' In drei zwar anspruchslosen, aber doch ansprechenden Artikeln (Abschnitt 1, 2, 4) erzählt Vahlbruch von den Schicksalen des Südharzrandes. Hier wird er besonders Schülern manches zu sagen haben. Historisch wertvoller sind Abschnitt 3 und 5: „Aus der Geschichtte unserer Orte“ und „Unsere Kirchen“. Die Kapitel erweitern unsere Kenntnisse von den Ortschaften der Grafschaft Hohnstein. Studienrat Kleinschmidt-Ilfeld, Pastor Rasch-Niedersachswerfen und Hauptlehrer Böttcher-Urbach haben sich dem Verfasser für seine Ortgeschichte dankenswert zur Verfügung gestellt. Am Schlusse des Heftes gelingt es einem weiteren Mitarbeiter, Rektor Brandes-Niedersachswerfen, dem Leser durch vier stimmungsvolle Wanderbilder Eigenart und Schönheit der heutigen Grafschaft Hohnstein vor das geistige Auge zu zaubern. Die gefällige äußere Aufmachung des Heftes wird durch eine Federzeichnung auf dem Totelblatte (Fr. Teichmüller, Nordhausen) erhöht.<ref>''Zeitschrift des Harz-Vereins für Geschichte und Altertumskunde'' (61. Jahrgang, 1928), Seite 200 f.</ref> | ||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> |