Bearbeiten von „Geschichte des Theaters Nordhausen

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== Das Theater zur Zeit seiner Erbauung  ==
== Das Theater zur Zeit seiner Erbauung  ==


Die Bauherren setzten trotz des Krieges ihre Arbeit fort. Die ursprünglich am Bau beteiligten Architekten, Stadtbaurat Geißler und Dipl.-Ing. [[August Nerlich|Nerlich]], konnten ihre Arbeit am Bau des Theaters nicht weiter verfolgen, da sie eingezogen wurden. Regierungsbaumeister Onneken und Architekt [[Gustav Ricken|Ricken]] führten das Werk zu Ende.
Die Bauherren setzten trotz des Krieges ihre Arbeit fort. Die ursprünglich am Bau beteiligten Architekten, Stadtbaurat Geißler und Dipl.-Ing. Nerlich, konnten ihre Arbeit am Bau des Theaters nicht weiter verfolgen, da sie eingezogen wurden. Regierungsbaumeister Onneken und Architekt Ricken führten das Werk zu Ende.


Die Architektur des neuen Theaters wird häufig gelobt. "An unserem schönsten und bevorzugtesten Platz unserer Vaterstadt erhebt sich, recht geschickt in die ganze grüne Umgebung hineingruppiert, der stolze und prächtige Bau unseres neuen Theaters, äußerlich sich durch seine Bauart als Musentempel kennzeichnend. Der Bau ist im äußeren wie in seinem Inneren in den klassischen Formen des modernen Empire erbaut. Die Massen des ganzen großen Gebäudekomplexes sind gegeneinander gut abgewogen und es zeichnet sich überhaupt der ganze Bau durch eine vornehme, stolze Ruhe aus.
Die Architektur des neuen Theaters wird häufig gelobt. "An unserem schönsten und bevorzugtesten Platz unserer Vaterstadt erhebt sich, recht geschickt in die ganze grüne Umgebung hineingruppiert, der stolze und prächtige Bau unseres neuen Theaters, äußerlich sich durch seine Bauart als Musentempel kennzeichnend. Der Bau ist im äußeren wie in seinem Inneren in den klassischen Formen des modernen Empire erbaut. Die Massen des ganzen großen Gebäudekomplexes sind gegeneinander gut abgewogen und es zeichnet sich überhaupt der ganze Bau durch eine vornehme, stolze Ruhe aus."


In diesen Räumen sollten und werden Theaterstücke zur Aufführung kommen, die politische, gesellschaftliche und philosophische Fragestellungen beinhalten. Die Spielpläne der letzten achtzig Jahre zeigen, daß die Nordhäuser ein erstaunlich vielfältiges Programm zu sehen bekamen. Dies war und ist allerdings nur möglich, wenn Theater als Luxusgut einigermaßen unabhängig ist von ökonomischen Einschränkungen. Was bedeutet in diesem Zusammenhang die "Freiheit der Kunst" (GG Art. 5, Abs. 3)?
In diesen Räumen sollten und werden Theaterstücke zur Aufführung kommen, die politische, gesellschaftliche und philosophische Fragestellungen beinhalten. Die Spielpläne der letzten achtzig Jahre zeigen, daß die Nordhäuser ein erstaunlich vielfältiges Programm zu sehen bekamen. Dies war und ist allerdings nur möglich, wenn Theater als Luxusgut einigermaßen unabhängig ist von ökonomischen Einschränkungen. Was bedeutet in diesem Zusammenhang die "Freiheit der Kunst" (GG Art. 5, Abs. 3)?


In Lessings "Emilia Galotti" (I/2) wird der Maler Conti vom Prinzen gefragt "Was macht die Kunst?" worauf der Maler antwortet: "Prinz, die Kunst geht nach Brot.Manch einer hält diesen Sachverhalt für durchaus in Ordnung. Die Inhalte, von denen am Theater auch noch die Rede ist, sollen möglichst unmerklich oder nur bei Schulveranstaltungen zu Worte kommen.
In Lessings "Emilia Galotti" (I/2) wird der Maler Conti vom Prinzen gefragt "Was macht die Kunst?" worauf der Maler antwortet: "Prinz, die Kunst geht nach Brot." Manch einer hält diesen Sachverhalt für durchaus in Ordnung. Die Inhalte, von denen am Theater auch noch die Rede ist, sollen möglichst unmerklich oder nur bei Schulveranstaltungen zu Worte kommen.


Heute lodert der Disput um das Unterhaltungs- oder das Bildungstheater angesichts wie Pilze aus dem Boden schießender Musicalhäuser und Stadttheater in existentieller Bedrängnis wieder hell auf.
Heute lodert der Disput um das Unterhaltungs- oder das Bildungstheater angesichts wie Pilze aus dem Boden schießender Musicalhäuser und Stadttheater in existentieller Bedrängnis wieder hell auf.  


== Die Intendanten der Gründungszeit ==
== Die Intendanten der Gründungszeit ==
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Als erster Leiter des neuen Stadttheaters wurde der Fürstlich Schwarzenburgische und Fürstlich Hohenzollersche Theaterdirektor Julius Heydecker ernannt. In der ersten Spielzeit (1918/19) war vor allen Dingen das Schauspiel vertreten, 1919/20 dann auch große Oper: "Carmen" von Bizet, Opern von Wagner, Verdi, Weber, Beethoven, D'Albert, Lortzing und acht Operetten. Heydeckers Nachfolger wurde 1920 Direktor Erich Frisch. Das Theater erwarb sich schon früh einen guten überregionalen Ruf wegen seiner Leistungen und seines inhaltlichen Anspruches.
Als erster Leiter des neuen Stadttheaters wurde der Fürstlich Schwarzenburgische und Fürstlich Hohenzollersche Theaterdirektor Julius Heydecker ernannt. In der ersten Spielzeit (1918/19) war vor allen Dingen das Schauspiel vertreten, 1919/20 dann auch große Oper: "Carmen" von Bizet, Opern von Wagner, Verdi, Weber, Beethoven, D'Albert, Lortzing und acht Operetten. Heydeckers Nachfolger wurde 1920 Direktor Erich Frisch. Das Theater erwarb sich schon früh einen guten überregionalen Ruf wegen seiner Leistungen und seines inhaltlichen Anspruches.


"Zu dankbarer Rückschau haben Theater und Publikum in Nordhausen allen Anlaß! Eine mittelgroße Industriestadt ohne die in Nachwirkungen einer jahrhundertelang als Magnetnadel aller Kunstbestrebungen tätigen Hofhaltung, ohne Universität und ohne größere Museen hat wirklich alles Menschenmögliche geleistet, wenn sie im Zusammenwirken von Theaterleitung, Darstellern und Bürgertum sich fast aus dem Nichts heraus in schweren Nachkriegsjahren eine Theaterkultur schuf, die es ermöglichen konnte, daß ein ernster, auf einem tiefen Gedanken basierender Spielplan, der in der maßgebendsten deutschen Presse, welche sagt, daß im Nordhäuser Stadttheater ernste und ehrliche Kunst gemacht wird, anerkannt ist.
"Zu dankbarer Rückschau haben Theater und Publikum in Nordhausen allen Anlaß! Eine mittelgroße Industriestadt ohne die in Nachwirkungen einer jahrhundertelang als Magnetnadel aller Kunstbestrebungen tätigen Hofhaltung, ohne Universität und ohne größere Museen hat wirklich alles Menschenmögliche geleistet, wenn sie im Zusammenwirken von Theaterleitung, Darstellern und Bürgertum sich fast aus dem Nichts heraus in schweren Nachkriegsjahren eine Theaterkultur schuf, die es ermöglichen konnte, daß ein ernster, auf einem tiefen Gedanken basierender Spielplan, der in der maßgebendsten deutschen Presse, welche sagt, daß im Nordhäuser Stadttheater ernste und ehrliche Kunst gemacht wird, anerkannt ist."


Welch ein Stolz muß die Nordhäuser erfüllt haben, die unter so schwierigen Umständen ihr eigenes Theater erbaut haben. Wohlgemerkt in einer "mittelgroßen Industriestadt" am Rande des Südharzes. Doch schwierige Zeiten hatte das damals junge Theater erst noch vor sich.
Welch ein Stolz muß die Nordhäuser erfüllt haben, die unter so schwierigen Umständen ihr eigenes Theater erbaut haben. Wohlgemerkt in einer "mittelgroßen Industriestadt" am Rande des Südharzes. Doch schwierige Zeiten hatte das damals junge Theater erst noch vor sich.
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"In dieser Zeit nun entstand auf Initiative der Stadtverwaltung und des Theaterpersonals der Plan, das zerstörte Theater wieder aufzubauen. Das war durchaus nicht so einfach, wie es sich heute anhört. Es fehlte nicht nur an Baumaterial, Arbeitskräften und finanziellen Mitteln, sondern bei einem nicht geringen Teil der Bevölkerung auch an Verständnis dafür. Er meinte, man sollte erst Wohnungen und dann das Theater aufbauen. Deshalb mußte man ihn davon überzeugen, daß es notwendig war, beides zu gleicher Zeit zu tun. Und so geschah es auch.Doch gerade die Bürger waren es, denen das Gelingen zuzuschreiben ist. Viele Handwerker erklärten sich zu unentgeltlichen Arbeiten bereit, viele Sachspenden halfen mit, daß der Theaterbau schon bald wieder eröffnet werden konnte. Die Bürger der Stadt stellten sich ein zweites Mal hinter ihr Theater.
"In dieser Zeit nun entstand auf Initiative der Stadtverwaltung und des Theaterpersonals der Plan, das zerstörte Theater wieder aufzubauen. Das war durchaus nicht so einfach, wie es sich heute anhört. Es fehlte nicht nur an Baumaterial, Arbeitskräften und finanziellen Mitteln, sondern bei einem nicht geringen Teil der Bevölkerung auch an Verständnis dafür. Er meinte, man sollte erst Wohnungen und dann das Theater aufbauen. Deshalb mußte man ihn davon überzeugen, daß es notwendig war, beides zu gleicher Zeit zu tun. Und so geschah es auch." Doch gerade die Bürger waren es, denen das Gelingen zuzuschreiben ist. Viele Handwerker erklärten sich zu unentgeltlichen Arbeiten bereit, viele Sachspenden halfen mit, daß der Theaterbau schon bald wieder eröffnet werden konnte. Die Bürger der Stadt stellten sich ein zweites Mal hinter ihr Theater.


Der Aufbau erwies sich jedoch als sehr kompliziert. "Der empfindliche technische Theaterorganismus mit seinem verzweigten Nervensystem von elektrischen Leitungen und Seilzügen war schwer beschädigt. Die technischen Zentren waren dadurch unbrauchbar geworden. Mit der Wiederherstellung ergab sich somit eine Fülle komplizierter handwerklicher, technischer und organisatorischer Aufgaben, die meist unerfüllbar schienen.1947 wurde, am dreißigsten Jahrestag der Gründung des Theaters, eine Festwoche durch Oberbürgermeister Himmler veranstaltet, an welcher sich die Theatermitglieder beteiligten.
Der Aufbau erwies sich jedoch als sehr kompliziert. "Der empfindliche technische Theaterorganismus mit seinem verzweigten Nervensystem von elektrischen Leitungen und Seilzügen war schwer beschädigt. Die technischen Zentren waren dadurch unbrauchbar geworden. Mit der Wiederherstellung ergab sich somit eine Fülle komplizierter handwerklicher, technischer und organisatorischer Aufgaben, die meist unerfüllbar schienen." 1947 wurde, am dreißigsten Jahrestag der Gründung des Theaters, eine Festwoche durch Oberbürgermeister Himmler veranstaltet, an welcher sich die Theatermitglieder beteiligten.


Am 15. Oktober 1949 wurden mit Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" die Bühnen der Stadt Nordhausen wieder eröffnet. Ein Vertreter der thüringischen Landesregierung überreichte nachträglich die Baugenehmigung und legalisierte damit den "Schwarzbau“. Das zweite Theaterwunder war amtlich beglaubigt worden, inmitten der Trümmer war wieder ein Ort entstanden, an dem die verschiedensten Künste wirkten und dem erwartungsvollen Publikum die Ergebnisse vorführen konnten. Neuer Intendant wurde Hans Bornmann, der zuvor als Redakteur in Halle tätig war. "ähnlich, wie zur Zeit Lessings das Feudaltheater abgelöst wurde durch das bürgerliche Theater, so ist nunmehr - bedingt durch die gesellschaftliche Umschichtung, die in der ganzen Welt vor sich geht - der Zeitpunkt herangekommen, wo auch das bürgerliche Theater an seinem Ende steht und von einem Theater der Massen des werktätigen Volkes abgelöst werden muß.
Am 15. Oktober 1949 wurden mit Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" die Bühnen der Stadt Nordhausen wieder eröffnet. Ein Vertreter der thüringischen Landesregierung überreichte nachträglich die Baugenehmigung und legalisierte damit den "Schwarzbau“. Das zweite Theaterwunder war amtlich beglaubigt worden, inmitten der Trümmer war wieder ein Ort entstanden, an dem die verschiedensten Künste wirkten und dem erwartungsvollen Publikum die Ergebnisse vorführen konnten. Neuer Intendant wurde Hans Bornmann, der zuvor als Redakteur in Halle tätig war. "ähnlich, wie zur Zeit Lessings das Feudaltheater abgelöst wurde durch das bürgerliche Theater, so ist nunmehr - bedingt durch die gesellschaftliche Umschichtung, die in der ganzen Welt vor sich geht - der Zeitpunkt herangekommen, wo auch das bürgerliche Theater an seinem Ende steht und von einem Theater der Massen des werktätigen Volkes abgelöst werden muß."
Dieser Anspruch erforderte eine neue ästhetik. Man gedachte dem werktätigen Volke Theater nahezubringen, indem man die "Oper auf dem Dorf" unternahm und an verschiedentlichen Abstecherorten Theater machte. Auch in der Spielplangestaltung sollte es sich zeigen. Schillers "Kabale und Liebe" war zu sehen sowie "Was den Damen gefällt" von Hans Saßmann, "Stützen der Gesellschaft" von Ibsen und Ludwig Thomas "Moral“.
Dieser Anspruch erforderte eine neue ästhetik. Man gedachte dem werktätigen Volke Theater nahezubringen, indem man die "Oper auf dem Dorf" unternahm und an verschiedentlichen Abstecherorten Theater machte. Auch in der Spielplangestaltung sollte es sich zeigen. Schillers "Kabale und Liebe" war zu sehen sowie "Was den Damen gefällt" von Hans Saßmann, "Stützen der Gesellschaft" von Ibsen und Ludwig Thomas "Moral“.


Am 15. Oktober 1949 wurden mit Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" die Bühnen der Stadt Nordhausen wieder eröffnet. Ein Vertreter der thüringischen Landesregierung überreichte nachträglich die Baugenehmigung und legalisierte damit den "Schwarzbau“. Das zweite Theaterwunder war amtlich beglaubigt worden, inmitten der Trümmer war wieder ein Ort entstanden, an dem die verschiedensten Künste wirken und dem erwartungsvollen Publikum die Ergebnisse vorführen konnten. Neuer Intendant wurde Hans Bornmann, der zuvor als Redakteur in Halle tätig war. "ähnlich, wie zur Zeit Lessings das Feudaltheater abgelöst wurde durch das bürgerliche Theater, so ist nunmehr - bedingt durch die gesellschaftliche Umschichtung, die in der ganzen Welt vor sich geht - der Zeitpunkt herangekommen, wo auch das bürgerliche Theater an seinem Ende steht und von einem Theater der Massen des werktätigen Volkes abgelöst werden muß.
Am 15. Oktober 1949 wurden mit Mozarts "Die Hochzeit des Figaro" die Bühnen der Stadt Nordhausen wieder eröffnet. Ein Vertreter der thüringischen Landesregierung überreichte nachträglich die Baugenehmigung und legalisierte damit den "Schwarzbau“. Das zweite Theaterwunder war amtlich beglaubigt worden, inmitten der Trümmer war wieder ein Ort entstanden, an dem die verschiedensten Künste wirken und dem erwartungsvollen Publikum die Ergebnisse vorführen konnten. Neuer Intendant wurde Hans Bornmann, der zuvor als Redakteur in Halle tätig war. "ähnlich, wie zur Zeit Lessings das Feudaltheater abgelöst wurde durch das bürgerliche Theater, so ist nunmehr - bedingt durch die gesellschaftliche Umschichtung, die in der ganzen Welt vor sich geht - der Zeitpunkt herangekommen, wo auch das bürgerliche Theater an seinem Ende steht und von einem Theater der Massen des werktätigen Volkes abgelöst werden muß."


Dieser Anspruch erforderte eine neue ästhetik. Man gedachte dem werktätigen Volke Theater nahezubringen, indem man die "Oper auf dem Dorf" unternahm und an verschiedentlichen Abstecherorten Theater machte. Auch in der Spielplangestaltung sollte es sich zeigen. Schillers "Kabale und Liebe" war zu sehen sowie "Was den Damen gefällt" von Hans Saßmann, "Stützen der Gesellschaft" von Ibsen und Ludwig Thomas "Moral“.
Dieser Anspruch erforderte eine neue ästhetik. Man gedachte dem werktätigen Volke Theater nahezubringen, indem man die "Oper auf dem Dorf" unternahm und an verschiedentlichen Abstecherorten Theater machte. Auch in der Spielplangestaltung sollte es sich zeigen. Schillers "Kabale und Liebe" war zu sehen sowie "Was den Damen gefällt" von Hans Saßmann, "Stützen der Gesellschaft" von Ibsen und Ludwig Thomas "Moral“.
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