Bearbeiten von „Friedrich Richard Rackwitz

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Richard Rackwitz kam im September 1862 an die Lateinische Schule in Halle.<ref name="francke"/>  
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Nach den Osterferien 1876 ging er als Lehrer an das [[Realgymnasium]] in Nordhausen und unterrichtete hier bis zu seiner Pensionierung am 1. April 1890. Er veröffentlichte ab 1885 Beiträge im Unterhaltungsblatt „Aus der Heimath“ in der ''[[Nordhäuser Zeitung]]'' und publizierte wissenschaftliche Abhandlungen u. a. über die Geschichte der Klöster Himmelgarten und Bischoferode. Daneben ordnete er die Bestände des [[Stadtarchiv Nordhausen|Nordhäuser Stadtarchivs]]. Zusammen mit [[Karl Meyer]] schrieb er 1888 ''[[Der Helmegau]]''.
Nach den Osterferien 1876 ging er als Lehrer an das [[[[Realgymnasium]]]] in Nordhausen und unterrichtete hier bis zu seiner Pensionierung am 1. April 1890. Er veröffentlichte ab 1885 Beiträge im Unterhaltungsblatt „Aus der Heimath“ in der ''[[Nordhäuser Zeitung]]'' und publizierte wissenschaftliche Abhandlungen u. a. über die Geschichte der Klöster Himmelgarten und Bischoferode. Daneben ordnete er die Bestände des [[Stadtarchiv Nordhausen|Nordhäuser Stadtarchivs]]. Zusammen mit [[Karl Meyer]] schrieb er 1888 ''[[Der Helmegau]]''.


Im Jahr 1890 ging Rackwitz nach Bochum und wurde Chefredakteur des ''Rheinisch-Westfälischen Tageblatts''. Im Februar 1891 starb seine Ehefrau im Alter von 36 Jahren und hinterließ acht Kinder. Am 18. September des gleichen Jahres verstarb auch er. Seine letzte Wohnung in Nordhausen war in der [[Gartenstraße]] 28.
Im Jahr 1890 ging Rackwitz nach Bochum und wurde Chefredakteur des ''Rheinisch-Westfälischen Tageblatts''. Im Februar 1891 starb seine Ehefrau im Alter von 36 Jahren und hinterließ acht Kinder. Am 18. September des gleichen Jahres verstarb auch er. Seine letzte Wohnung in Nordhausen war in der [[Gartenstraße]] 28.
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