Bearbeiten von „Friedrich Gloeckner

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== Leben ==
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Friedrich Gloeckner wurde als Sohn eines Kaufmanns geboren und besuchte das Realgymnasium in Gera. Danach studierte er Geologie und promovierte 1912 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über die Bildung von Braunkohlenlagerstätten in der südlichen Lausitz. Im Alter von 22 Jahren trat er der Deutschen Geologischen Gesellschaft bei. 1911 hatte er den bis dato unbekannten Setzungskoeffizienten der Braunkohlenlagerstätten ermittelt.
Friedrich Gloeckner wurde als Sohn eines Kaufmanns geboren und besuchte das Realgymnasium in Gera. Danach studierte er Geologie und promovierte 1912 an der Universität Leipzig mit einer Arbeit über die Bildung von Braunkohlenlagerstätten in der südlichen Lausitz. Im Alter von 22 Jahren trat er der Deutschen Geologischen Gesellschaft bei. 1911 hatte er den bis dato unbekannten Setzungskoeffizienten der Braunkohlenlagerstätten ermittelt.
1912 wurde er als auswärtiges ordentliches Mitglied in die Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin aufgenommen.<ref>{{Internetquelle | autor = | url = https://www.digizeitschriften.de/id/391365657_1912?tify=%7B%22pages%22%3A%5B892%5D%2C%22view%22%3A%22info%22%7D | titel = Zeitschrift für allgemeine Erdkunde | werk = | hrsg = Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin | datum = 1912| seiten = 800 | zugriff = 6. August 2023 | zitat = | format = | sprache = | kommentar = }}</ref>


Vor dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent für Erzlagerstätten an der Bergakademie Berlin und war Mitarbeiter am Geologischen Zentralblatt. Ab Mitte 1917 begann seine Tätigkeit als Direktor verschiedener Bergwerke in Mitteldeutschland. Um sein Wissen im Bergbau zu erweitern oder zu dokumentieren, legte der promovierte Naturwissenschaftler 1918 an der Königlichen Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg die Prüfungen als Diplom-Bergingenieur ab.
Vor dem Ersten Weltkrieg arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent für Erzlagerstätten an der Bergakademie Berlin und war Mitarbeiter am Geologischen Zentralblatt. Ab Mitte 1917 begann seine Tätigkeit als Direktor verschiedener Bergwerke in Mitteldeutschland. Um sein Wissen im Bergbau zu erweitern oder zu dokumentieren, legte der promovierte Naturwissenschaftler 1918 an der Königlichen Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg die Prüfungen als Diplom-Bergingenieur ab.
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