Bearbeiten von „Elisabeth Tappert-Foerstemann“
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Nach dem Schulabschluss 1918 an einem Lyzeum in Berlin-Wilmersdorf begann Elisabeth 1919/20 ein Kunststudium an der renommierten privaten Reimann-Schule in Berlin-Schöneberg. Einer ihrer Lehrer dort war der Expressionist [[Wikipedia:Georg Tappert|Georg Tappert]] (1880-1957). Ab 1921 waren Elisabeth und der 21 Jahre ältere Tappert ein Paar. | Nach dem Schulabschluss 1918 an einem Lyzeum in Berlin-Wilmersdorf begann Elisabeth 1919/20 ein Kunststudium an der renommierten privaten Reimann-Schule in Berlin-Schöneberg. Einer ihrer Lehrer dort war der Expressionist [[Wikipedia:Georg Tappert|Georg Tappert]] (1880-1957). Ab 1921 waren Elisabeth und der 21 Jahre ältere Tappert ein Paar. | ||
Von 1923 bis 1925 setzte Elisabeth Foerstemann ihr Studium an der Staatlichen Kunstschule in Berlin (heute Universität der Künste) bei den Professoren [[Wikipedia:Georg Walter Rössner|Georg Walter Rössner]] und | Von 1923 bis 1925 setzte Elisabeth Foerstemann ihr Studium an der Staatlichen Kunstschule in Berlin (heute Universität der Künste) bei den Professoren [[Wikipedia:Georg Walter Rössner|Georg Walter Rössner]] und Bernhard Hasler fort. Hasler gehörte mit Tappert zu den Mitbegründern der progressiven Novembergruppe. | ||
Nach dem plötzlichen Tod von Tapperts erster Frau heirateten Georg Tappert und Elisabeth Foerstemann am 31. Dezember 1926. In ihrer Wohnung in Berlin-Steglitz entstanden in den folgenden Jahren zahlreiche Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde, in denen Tappert seine Frau verewigte. Diese Werke werden heute als Glanzstücke in Tapperts Oeuvre angesehen. | Nach dem plötzlichen Tod von Tapperts erster Frau heirateten Georg Tappert und Elisabeth Foerstemann am 31. Dezember 1926. In ihrer Wohnung in Berlin-Steglitz entstanden in den folgenden Jahren zahlreiche Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde, in denen Tappert seine Frau verewigte. Diese Werke werden heute als Glanzstücke in Tapperts Oeuvre angesehen. |