Bearbeiten von „Domstraße

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Im Mai 1875 begannen die Schwestern von der Heiligen Elisabeth zu Neisse (bzw. Breslau) in der Domstraße 21 mit ihrer Tätigkeit als Krankenpflegerinnen. Diese Schwestern, die wegen ihrer grauen Ordenskleidung auch „Graue Schwestern“ genannt wurden, gehörten zu einer Kongregation, die 1842 in Neisse/Schlesien gegründet wurde. Ein Gedenkkreuz auf dem Kirchhof des Doms erinnert an die Wirkungsstätte der Grauen Schwestern in Nordhausen, wo zu ihrer Zeit bis zu zehn Schwestern ihre karitative Arbeit verrichteten.
Im Mai 1875 begannen die Schwestern von der Heiligen Elisabeth zu Neisse (bzw. Breslau) in der Domstraße 21 mit ihrer Tätigkeit als Krankenpflegerinnen. Diese Schwestern, die wegen ihrer grauen Ordenskleidung auch „Graue Schwestern“ genannt wurden, gehörten zu einer Kongregation, die 1842 in Neisse/Schlesien gegründet wurde. Ein Gedenkkreuz auf dem Kirchhof des Doms erinnert an die Wirkungsstätte der Grauen Schwestern in Nordhausen, wo zu ihrer Zeit bis zu zehn Schwestern ihre karitative Arbeit verrichteten.


[[Datei:Kindergarten Domschlösschen Nordhausen.jpg|thumb|Kindergarten Domschlösschen]]
[[File:Kindergarten Domschlösschen Nordhausen.jpg|thumb|Kindergarten Domschlösschen]]


Die Domstraße 7 hatte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Sozialarbeit. Im Jahr 1893 stellte der Rat der Stadt dem [[Verein für freiwillige Armenpflege]] einige Räume im Erdgeschoss des Hauses zur Verfügung, um dort ein Kinderheim einzurichten. Das Kinderheim, das unter bescheidenen Verhältnissen betrieben wurde, diente dazu, Kinder aus armen Familien oder Waisen unterzubringen und ihnen eine angemessene Fürsorge und Erziehung zu bieten. Heute ist das Haus bekannt als Kindergarten „Domschlösschen“.
Die Domstraße 7 hatte eine wichtige Rolle in der Geschichte der Sozialarbeit. Im Jahr 1893 stellte der Rat der Stadt dem [[Verein für freiwillige Armenpflege]] einige Räume im Erdgeschoss des Hauses zur Verfügung, um dort ein Kinderheim einzurichten. Das Kinderheim, das unter bescheidenen Verhältnissen betrieben wurde, diente dazu, Kinder aus armen Familien oder Waisen unterzubringen und ihnen eine angemessene Fürsorge und Erziehung zu bieten. Heute ist das Haus bekannt als Kindergarten „Domschlösschen“.
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