Bearbeiten von „Diskussion:Theater Nordhausen

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Die Zukunft des Theaters beschäftigt am Montagabend erneut den Nordhäuser Stadtrat. Zwei Varianten, das Haus zu erhalten, hat laut TA-Informationen die eingesetzte Arbeitsgruppe ausgetüfelt. Noch vor den gewählten Volksvertretern durfte sich der Aufsichtsrat über die Pläne informieren. Strukturelle Entscheidungen seien jedoch nicht getroffen worden, hieß es aus den Reihen der Aufsichtsratsmitglieder. Demnach steht nach wie vor der Mehrheitsbeschluss, die Schauspielsparte zu schließen. Er wurde übrigens mit Zustimmung der Stadtratsmitglieder Sabine Meyer (SPD) und Manfred Schröter (CDU) und unter Enthaltung des Bürgermeisters Klaus Wahlbuhl (SPD) gefasst, die sich nun plötzlich hinter den anderslautenden Stadtratsbeschluss stellen. Die beiden "Neu-Varianten" wurden im Aufsichtsrat bereits diskutiert und abgelehnt. Ebenfalls Montag wird der Kreisausschuss tagen. Auch dort wird das Theater Thema sein. Der ehrenamtliche Beigeordnete Winfried Theuerkauf (SPD) erwartet, dass sich der Kreis dem Nordhäuser Votum anschließen wird. Ob dies auch die Forderung nach der Beurlaubung der Theater-Geschäftsleitung betreffen wird, wagte er jedoch nicht vorherzusagen. Fakt ist: Umsetzbar ist dieser Wunsch der Nordhäuser Stadträte nur, wenn der zweitgrößte Gesellschafter Sondershausen zustimmt. Zunächst einmal kommt es aber darauf an, den anderen Gesellschaftern Varianten zur Theatersicherung vorzulegen, die diese auch mittragen können. Zumindest was den mutmaßlichen Plan B, die Schließung des Musiktheaters, betrifft, ist die Zustimmung Sondershausens fraglich. Denn was ist das Loh-Orchester ohne die Sparte Musiktheater, die das meiste Geld und die meisten Zuschauer bringt? Ein zweites Modell soll von der Aufspaltung der Gesellschaft in eine Musiktheater- und Orchester-GmbH und in eine Vermarktungs-GmbH ausgehen. Diese soll das Theater-Gebäude promoten und so die Einnahmen steigern. Zudem ist sie für die Technik verantwortlich und beinhaltet eine winzige Schauspielgruppe. Außerdem ist ein Austritt aus dem Deutschen Bühnenverein vorgesehen. Inwiefern dem der Kyffhäuserkreis, dessen Kulturdezernent Ekkehard Müller Geschäftsführer des Bühnenvereins ist, zustimmen kann, ist unklar. Auch der Abbau der Ballettsparte scheint laut Vorschlag beschlossene Sache. In keiner der beiden Varianten, die höchstwahrscheinlich auch im Stadtrat vorgelegt werden, ist sie oder eine Intendantenstelle mehr eingeplant. Nordhausen wäre dann das erste Theater des Freistaats, in dem es keinen Intendanten mehr gibt. Ähnlich wird das in Bespieltheatern geregelt. Ist Nordhausen auf dem Weg in diese Richtung?
Die Zukunft des Theaters beschäftigt am Montagabend erneut den Nordhäuser Stadtrat. Zwei Varianten, das Haus zu erhalten, hat laut TA-Informationen die eingesetzte Arbeitsgruppe ausgetüfelt. Noch vor den gewählten Volksvertretern durfte sich der Aufsichtsrat über die Pläne informieren. Strukturelle Entscheidungen seien jedoch nicht getroffen worden, hieß es aus den Reihen der Aufsichtsratsmitglieder. Demnach steht nach wie vor der Mehrheitsbeschluss, die Schauspielsparte zu schließen. Er wurde übrigens mit Zustimmung der Stadtratsmitglieder Sabine Meyer (SPD) und Manfred Schröter (CDU) und unter Enthaltung des Bürgermeisters Klaus Wahlbuhl (SPD) gefasst, die sich nun plötzlich hinter den anderslautenden Stadtratsbeschluss stellen. Die beiden "Neu-Varianten" wurden im Aufsichtsrat bereits diskutiert und abgelehnt. Ebenfalls Montag wird der Kreisausschuss tagen. Auch dort wird das Theater Thema sein. Der ehrenamtliche Beigeordnete Winfried Theuerkauf (SPD) erwartet, dass sich der Kreis dem Nordhäuser Votum anschließen wird. Ob dies auch die Forderung nach der Beurlaubung der Theater-Geschäftsleitung betreffen wird, wagte er jedoch nicht vorherzusagen. Fakt ist: Umsetzbar ist dieser Wunsch der Nordhäuser Stadträte nur, wenn der zweitgrößte Gesellschafter Sondershausen zustimmt. Zunächst einmal kommt es aber darauf an, den anderen Gesellschaftern Varianten zur Theatersicherung vorzulegen, die diese auch mittragen können. Zumindest was den mutmaßlichen Plan B, die Schließung des Musiktheaters, betrifft, ist die Zustimmung Sondershausens fraglich. Denn was ist das Loh-Orchester ohne die Sparte Musiktheater, die das meiste Geld und die meisten Zuschauer bringt? Ein zweites Modell soll von der Aufspaltung der Gesellschaft in eine Musiktheater- und Orchester-GmbH und in eine Vermarktungs-GmbH ausgehen. Diese soll das Theater-Gebäude promoten und so die Einnahmen steigern. Zudem ist sie für die Technik verantwortlich und beinhaltet eine winzige Schauspielgruppe. Außerdem ist ein Austritt aus dem Deutschen Bühnenverein vorgesehen. Inwiefern dem der Kyffhäuserkreis, dessen Kulturdezernent Ekkehard Müller Geschäftsführer des Bühnenvereins ist, zustimmen kann, ist unklar. Auch der Abbau der Ballettsparte scheint laut Vorschlag beschlossene Sache. In keiner der beiden Varianten, die höchstwahrscheinlich auch im Stadtrat vorgelegt werden, ist sie oder eine Intendantenstelle mehr eingeplant. Nordhausen wäre dann das erste Theater des Freistaats, in dem es keinen Intendanten mehr gibt. Ähnlich wird das in Bespieltheatern geregelt. Ist Nordhausen auf dem Weg in diese Richtung?


== Schauspieler ==
====''Schauspieler'' ====
 
'.
Es wäre für die Liebhaber des Nordhäuser Schauspiels in der Nachkriegszeit interessant, in diesem Abschnitt die Namen von verehrten langjährigen Ensemble-Mitgliedern wie Günter Ringe oder den Namen des Hauptdarstellers in der Ballade von Günter Weisenborn vom "Eulenspiegel, dem Federle und der dicken Pompanne" zu finden. Einige Darsteller starteten Karrieren an den großen Bühnen Ost- und Westdeutschlands. Schauspieler und Schauspielerinnen fielen im Stadtbild durch ihre ausgesuchte Kleidung auf. Jost Rudloff.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 13:46, 29. Jan. 2024 (CET)
Es wäre für die Liebhaber des Nordhäuser Schauspiels in der Nachkriegszeit interessant, in diesem Abschnitt die Namen von verehrten langjährigen Ensemble-Mitgliedern wie Günter Ringe oder den Namen des Hauptdarstellers in der Ballade von Günter Weisenborn vom "Eulenspiegel, dem Federle und der dicken Pompanne" zu finden. Einige Darsteller starteten Karrieren an den großen Bühnen Ost- und Westdeutschlands. Schauspieler und Schauspielerinnen fielen im Stadtbild durch ihre ausgesuchte Kleidung auf. Jost Rudloff.--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 13:46, 29. Jan. 2024 (CET)
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