Bearbeiten von „Dietrich Beyse

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== Leben ==
== Leben ==
Dietrich Beyse machte im Kreisbaubetrieb Greiz eine Lehre zum Maurer und studierte von 1962 bis 1965 Bauwesen. Im August 1965 heiratete er Anita Beyse, die aus Bad Frankenhausen stammt. Durch seine Frau kam er ein Jahr später nach Nordhausen, wo er als Bauführer im VEB Hochbau tätig war. In dieser Zeit war er vor allem mit der Errichtung von LPG-Gebäuden wie Ställe und Bergerräume beschäftigt. Von 1985 bis 1989 war Beyse Leiter der Taktstraße 17, die für den Bau von Wohnungen unter dem „Komplexen Wohnungsbau“ Erfurt, Nordhausen, Leinefelde verantwortlich war. Pro Jahr mussten rund 500 Wohnungen fertiggestellt werden.
Dietrich Beyse machte im Kreisbaubetrieb Greiz eine Lehre zum Maurer und studierte von 1962 bis 1965 Bauwesen. Im August 1965 heiratete er Anita Beyse, die aus Bad Frankenhausen stammt. Durch seine Frau kam er ein Jahr später nach Nordhausen, wo er als Bauführer im VEB Hochbau tätig war. In dieser Zeit war er vor allem mit der Errichtung von LPG-Gebäuden wie Ställe und Bergerräume beschäftigt. Von 1985 bis 1989 war Beyse Leiter der Taktstraße 17, die für den Bau von Wohnungen unter dem „Komplexen Wohnungsbau“ Erfurt, Nordhausen, Leinefelde verantwortlich war. Pro Jahr mussten rund 500 Wohnungen fertiggestellt werden.  


Im November 1989 wurde Dietrich Beyse als Nachfolger von [[Detlef Zeitler]] zum Stadtbaudirektor (später Baudezernent) gewählt. 1993 leitete er in der Stadtverwaltung Nordhausen das Dezernat VI – Baudezernat (Bauverwaltungs- und Stadtsanierungsamt, Stadtplanungsamt, Hochbauamt, Tiefbauamt, Garten- und Friedhofsamt).<ref>{{Literatur|autor= |titel=Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993 |ort=Fellbach b. Stuttgart |verlag=NovoPrint VerlagsGmbH |jahr=1993 |seiten=7 |url= |format= }}</ref> Am 30. September 2006 ging er in den Ruhestand.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=34856 ''Glück gehabt'', nnz-online, 18. August 2006.] Abgerufen am 14. Januar 2022.</ref>
Im November 1989 wurde Dietrich Beyse als Nachfolger von [[Detlef Zeitler]] zum Stadtbaudirektor (später Baudezernent) gewählt. Am 30. September 2006 ging er in den Ruhestand.<ref>[https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=34856 ''Glück gehabt'', nnz-online, 18. August 2006.] Abgerufen am 14. Januar 2022.</ref>


Zusammen mit seiner Frau Anita hat er zwei Kinder. Er ist Mitglied im Nordhäuser Männerchor.
Zusammen mit seiner Frau Anita hat er zwei Kinder. Er ist Mitglied im Nordhäuser Männerchor.
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