Bearbeiten von „Der Nordhäuser Roland (5/1953)

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| 29 || [[Der Nordhäuser Roland (5/1953)#Zum 150. Geburtstag des Heimatdichters Ludwig Storch|Zum 150. Geburtstag des Heimatdichters Ludwig Storch]] ||
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:der geniale Wissenschaftler und größte Sohn des deutschen Volkes
:der geniale Wissenschaftler und größte Sohn des deutschen Volkes


Der 70. Todestag und 135. Geburtstag von Karl Marx im Jahre 1953 ist für jeden
Der 70. Todestag und 135. Geburtstag von Karl Marx im Jahre 11953 ist für jeden
deutschen Menschen Veranlassung, sich mit der weltumwälzenden Lehre von Karl
deutschen Menschen Veranlassung, sich mit der weltumwälzenden Lehre von Karl
Marx und seinem Kampfgefährten Friedrich Engels vertraut zu machen und dessen
Marx und seinem Kampfgefährten Friedrich Engels vertraut zu machen und des
Lehre als Anleitung zum Handeln zu betrachten. Es war kein anderer als Karl Marx,
Lehre als Anleitung zum Handeln zu betrachten. Es war kein anderer als Karl Marx,
der mit der Entdeckung der Entwicklungsgesetze in Natur und Gesellschaft, dem
der mit der Entdeckung der Entwicklungsgesetze in Natur und Gesellschaft, dem
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schaft, Kunst, Religion usw. treiben können; daß also die Produktion der unmittel­
schaft, Kunst, Religion usw. treiben können; daß also die Produktion der unmittel­
baren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwick­
baren materiellen Lebensmittel und damit die jedesmalige ökonomische Entwick­
lungsstufe eines Volkes oder eines Zeitabschnittes die Grundlage bildet, aus der
lungsstufe e nes Volkes oder eines Zeitabschnittes die Grundlage bildet, aus der
sich die Staatseinrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die
sich die Staatse nrichtungen, die Rechtsanschauungen, die Kunst und selbst die
religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben und aus der
religiösen Vorstellungen der betreffenden Menschen entwickelt haben und aus der
sie daher auch erklärt werden müssen — nicht, wie bisher geschehen' umgekehrt.“
sie daher auch erklärt werden müssen — nicht, wie bisher geschehen' umgekehrt.“
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gungsgesetz der kapitalistischen Produktionsweise dar und reichte damit der Arbei­
gungsgesetz der kapitalistischen Produktionsweise dar und reichte damit der Arbei­
terschaft die Waffe, mit der sie die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen
terschaft die Waffe, mit der sie die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen
beseitigt und die klassenlose, sozialistische Gesellschaftsordnung errichtet.
beseitigt und die klassenlose, sozial stische Gesellschaftsordnung errichtet.
So war Marx jener große Mensch, der sowohl als Mann der Wissenschaft jedes ein­
Sb war Marx jener große Mensch, der sowohl als Mann der Wissenschaft jedes ein­
zelne Gebiet einer strengen Untersuchung unterwarf und auf jedem Gebiet selb­
zelne Gebiet einer strengen Untersuchung unterwarf und auf jedem Gebiet selb­
ständige Entdeckungen machte, der aber auch, in der öffentlichen Tätigkeit stehend,
ständige Entdeckungen machte, der aber auch, in der öffentlichen Tätigkeit stehend,
als revolutionärer Kämpfer sich über jede Entdeckung freute, die in die geschicht­
als revolut onärer Kämpfer sich über jede Entdeckung freute, die in die geschicht­
liche Entwicklung sofort revolutionär eingriff. Die Wissenschaft war also für Marx,
liche Entwicklung sofort revolutionär eingriff. Die Wissenschaft war also für Marx,
wie Friedrich Engels an seinem Grabe sagte, eine geschichtlich bewegende, eine
wie Friedrich Engels an seinem Grabe sagte, eine geschichtlich bewegende, eine
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den interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
den interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
„Für die Welt arbeiten“ war einer der Lieblingsaussprüche von Marx, und nur von
„Für die Welt arbeiten“ war einer der Lieblingsaussprüche von Marx, und nur von
einem solchen revolutionären Geist getragen konnte die Menschheit zu der Er­
einem solchen revolutionären Ge st getragen konnte die Menschheit zu der Er­
kenntnis kommen, daß die Wissenschaft nicht egoistischen Zwecken dienen kann,
kenntnis kommen, daß die Wissenschaft nicht egoistischen Zwecken dienen kann,
sondern daß alle, die sich mit wissenschaftlichen Forschungen und Problemen be-
sondern daß alle, die sich mit wissenschaftlichen Forschungen und Problemen be-
schäftigen, in erster Linie dazu da sind, ihre Erkenntnisse in den Dienst der
schäft gen, in erster Linie dazu da sind, ihre Erkenntnisse in den Dienst der
Menschheit zu stellen.
Menschheit zu stellen.


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:Von Johannes Ehrhardt, Fachgruppe Höhlenforschung, Nordhausen (Harz)
:Von Johannes Ehrhardt, Fachgruppe Höhlenforschung, Nordhausen (Harz)


Welcher Nordhäuser kennt nicht die Försterhöhle bei Steigerthal, oder hat wenig­stens schon von ihr erzählen hören. Schon immer war sie und das darunter liegende Goldbörnchen ein beliebtes Ausflugsziel der wanderlustigen Bevölkerung unserer Vaterstadt, und mancher Junge hat dort wohl mit klopfendem Herzen das erste Mal das Grottendunkel unterirdischer Räume erlebt. Ihr schönes und verhältnismäßig großes Höhenportal verlockt auch geradezu, in die geheimnisvolle Unterwelt einzudringen, freilich wird dann der Pfad recht mühsam und feucht.
Welcher Nordhäuser kennt nicht die Försterhöhle bei Steigerthal, oder hat wenig­
stens schon von ihr erzählen hören. Schon immer war sie und das darunter liegende
Goldbörnchen ein beliebtes Ausflugsziel der wanderlustigen Bevölkerung unserer
Vaterstadt, und mancher Junge hat dort wohl mit klopfendem Herzen das erste
Mal das Grottendunkel unterirdischer Räume erlebt.
Ihr schönes und verhältnismäßig großes Höhenportal verlockt auch geradezu, in
die geheimnisvolle Unterwelt einzudringen, freilich wird dann der Pfad recht
mühsam und feucht.


Die Försterhöhle liegt etwa 1 km südostwärts von Steigerthal im Windehäuser Holz in etwa 245 m Seehöhe. Geht man vom Goldbörnchen das sogenannte Tiefe Tal auf­wärts, so führt an der rechten Hangseite bald ein schmaler, steiler Pfad zu dem etwa 20 m über der Talsohle gelegenen Höhleneingang.
Die Försterhöhle liegt etwa 1 km südostwärts von Steigerthal im Windehäuser Holz
in etwa 245 m Seehöhe. Geht man vom Golclbörnchen das sogenannte Tiefe Tal auf­
wärts, so führt an der rechten Hangseite bald ein schmaler, steiler Pfad zu dem
etwa 20 m über der Talsohle gelegenen Höhleneingang.


Nachdem man das Höhlenportal — man kann es auch als Vorhöhle bezeichnen — durchschritten hat, muß man, um in den nächsten Raum zu gelangen, in demütig tief gebückter. Haltung, fast kriechend, ein niedriges Dach passieren. Dann öffnet sich aber gleich der größte Raum der Höhle, der mit 5 m Höhe und 4 m Breite ein fast domartiges Aussehen hat und wohl als der hübscheste Raum der Höhle bezeich­net werden kann. Von hier aus geht es auf einer glitschigen Dehmschicht über 3 m abwärts zu dem tiefsten Punkt der Höhle, 0 m unter dem Höhleneingang. Gleich darauf steht die Sohle aber wieder steil um 4 m an, und nun folgt eine etwa 30 m lange, fast horizontale Strecke, die reichlich mit niedergebrochenen Gesteinstrüm­mern bedeckt ist. Diese Strecke ist der geologisch interessanteste Teil der Höhle. Hier treten an der linken Seitenwand sehr schöne Auslaugungsersche'nungen auf,
Nachdem man das Höhlenportal — man kann es auch als Vorhöhle bezeichnen —
durchschritten hat, muß man, um in den nächsten Raum zu gelangen, in demütig
tief gebückter. Haltung, fast kriechend, ein niedriges Doch passieren. Dann öffnet
sich aber gleich der größte Raum der Höhle, der mit 5 m Höhe und 4 m Breite ein
fast domartiges Aussehen hat und wohl als der hübscheste Raum der Höhle bezeich­
net werden kann. Von hier aus geht es auf einer glitschigen Dehmschicht über 3 m
abwärts zu dem tiefsten Punkt der Höhle, 0 m unter dem Höhleneingang. Gleich
darauf ste'gt die Sohle aber wieder steil um 4 m an, und nun folgt eine etwa 30 m
lange, fast horizontale Strecke, die reichlich mit niedergebrochenen Gesteinstrüm­
mern bedeckt ist. Diese Strecke ist der geologisch interessanteste Teil der Höhle.
Hier treten an der linken Seitenwand sehr schöne Auslaugungsersche'nungen auf,
und an der gegenüberliegenden Seite hat von oben einsickerndes Wasser einen
und an der gegenüberliegenden Seite hat von oben einsickerndes Wasser einen
schlotartigen Kamin ausgewaschen, der in solch ausgeprägter Form in Gipshöhlen
schlotartigen Kamin ausgewaschen, der in solch ausgeprägter Form in Gipshöhlen
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der Vorflut (des Goldbörnchens) als unwahrscheinlich erklärt.
der Vorflut (des Goldbörnchens) als unwahrscheinlich erklärt.


Daß sich die Försterhöhle auf einer das Gestein in O-W-Richtung durchsetzenden
Daß sich die Försterhöhle auf einer das Gestein in O—W-Richtung durchsetzenden
Spalte erstreckt, ist an der Firstspalte leicht erkennbar. Daß sich d ese Spalte in die
Spalte erstreckt, ist an der Firstspalte leicht erkennbar. Daß sich d ese Spalte in die
Tiefe erstreckt und bis zu der jetzigen Höhlenisohle mit Trümmern und Schutt aus
Tiefe erstreckt und bis zu der jetzigen Höhlenisohle mit Trümmern und Schutt aus
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ihm Leopoldshöhle genannt. Man kann also sowohl Lesser als auch Leopold mit
ihm Leopoldshöhle genannt. Man kann also sowohl Lesser als auch Leopold mit
Recht als die ersten Höhlenforscher unserer Heimat bezeichnen. Erst Dr. Stolberg
Recht als die ersten Höhlenforscher unserer Heimat bezeichnen. Erst Dr. Stolberg
nimmt 1920 einen genauen Plan der nunmehr allgemein als Försterhöhle bezeichneten Höhle auf, und gibt neben Dr. Biese eine moderne wissenschaftliche Beschrei­bung.
nimmt 1920 einen genauen Plan der nunmehr allgemein als Försterhöhle bezeichne-
ten Höhle auf, und gibt neben Dr. Biese eine moderne wissenschaftliche Beschrei­
bung.


Seitdem wird die Försterhöhle alljährlich gern von abenteuerlustigen. Wanderern aufgesucht, und es ist wohl nicht zuviel behauptet, daß sie zu den bekanntesten Höhlen unserer engeren Heimat gehört.
Seitdem wird die Försterhöhle alljährlich gern von abenteuerlustigen. Wanderern
aufgesucht, und es ist wohl nicht zuviel behauptet, daß sie zu den bekanntesten
Höhlen unserer engeren Heimat gehört.


Mögen alle, die sie besuchen, dazu beitragen, daß sie, als ein Beispiel für die viel­seitige Schöpferkraft der Natur, unserer Heimat noch lange erhalten bleibt. Vor allem mögen auch alle daran denken, daß die dort sich gern aufhaltenden Fle­dermäuse zu den Tieren gehören, die unter Naturschutz stehen und infolge ihrer außerordentlichen Nützlichkeit gehütet werden müssen, wo sich immer die Gele­genheit bietet.
Mögen alle, die sie besuchen, dazu beitragen, daß sie, als ein Beispiel für die viel­
seitige Schöpferkraft der Natur, unserer Heimat noch lange erhalten bleibt.
Vor allem mögen auch alle daran denken, daß die dort sich gern aufhaltenden Fle­
dermäuse zu den Tieren gehören, die unter Naturschutz stehen und infolge ihrer
außerordentlichen Nützlichkeit gehütet werden müssen, wo sich immer die Gele­
genheit bietet.


== Praktische Denkmalpflege ==
== Praktische Denkmalpflege ==
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== Zum 150. Geburtstag des Heimatdichters Ludwig Storch ==
== Zum 150. Geburtstag des Heimatdichters Ludwig Storch ==


Am 14. April 1803 war in Ruhla der heute kaum noch bekannte Heimatdichter Lud­wig Storch geboren. Nach kurzer Lehrzeit in Erfurt besuchte er die Gymnasien in
Am 14. April 1803 war in Ruhla der heute kaum noch bekannte Heimatdichter Lud­
wig Storch geboren. Nach kurzer Lehrzeit in Erfurt besuchte er die Gymnasien in
Gotha und
Gotha und
Nordhausen
Nordhausen
und studierte in Göttingen. Er heiratete frühzeitig
und studierte in Göttingen. Er heiratete frühzeitig
und übersiedelte nach Gotha, dann folgten Stuttgart und Leipzig. Sein 1841 gegrün­deter Verlag mit Buchdruckerei ging drei Jahre später in Konkurs. Dann errichtete
und übersiedelte nach Gotha, dann folgten Stuttgart und Leipzig. Sein 1841 gegrün­
er 1850 in Nordhausen einen Kindergarten, der ihm jedoch von der preußischen Re­gierung wegen seiner demokratischen Einstellung verboten wurde. Ein unruhiges
deter Verlag mit Buchdruckerei ging drei Jahre später in Konkurs. Dann errichtete
Wanderleben in Mitteldeutschland, insbesondere in Thüringen, brachte ihn schließ­lich nach Koburg, wo er am 5. Februar 1881 als Pensionär der Schiller-Stiftung ver­starb. Storch war allen fortschrittlichen Gedanken zugetan und kämpfte in seinen
er 18Ö0 in Nordhausen einen Kindergarten, der ihm jedoch von der preußischen Re­
Werken gegen Unrecht und Unterdrückung; er mahnt in ihnen wiederholt zur Einheit des Vaterlandes.
gierung wegen seiner demokratischen Einstellung verboten wurde. Ein unruhiges
Wanderleben in Mitteldeutschland, insbesondere in Thüringen, brachte ihn schließ­
lich nach Koburg, wo er am 5. Februar 1881 als Pensionär der Schiller-Stiftung ver­
starb. Storch war allen fortschrittlichen Gedanken zugetan und kämpfte in seinen
Werken gegen Unrecht und Unterdrückung; er mahnt in ihnen wiederholt zur Ein-
heit des Vaterlandes.


Gesunder Volkshumor ist in seinen Mundartgeschichten enthalten; in seinen histori­schen Romanen lesen wir realistische Schilderungen, die noch heute lebendige Zeug­
Gesunder Volkshumor ist in seinen Mundartgeschichten enthalten; in seinen histori­
schen Romanen lesen wir realistische Schilderungen, die noch heute lebendige Zeug­
nisse vergangener Zeiten sind.
nisse vergangener Zeiten sind.


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