Bearbeiten von „Christian Philipp Martin Schmalz

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Um 1890 verlagerte Schmalz den Fokus seines Unternehmens von der Fasshahnproduktion auf die Herstellung von Holzstielen und benannte die Firma in C. Schmalz K.-G., Holzwarenfabrik und Sägewerk Nordhausen, um. Durch gesetzliche Regelungen Ende des 19. Jahrhunderts, die den Lokal- und Nebenbahnbau förderten, entstand ein großer Bedarf an Stielen für Werkzeuge wie Schottergabeln und Stopfhacken. Schmalz konnte diesen Bedarf mit seinen Produkten decken und erlangte eine Monopolstellung für die Stiellieferung bei den deutschen Eisenbahnverwaltungen. Die Firma, [[Harzer Stielwerke]], beschäftigte in ihrer Blütezeit zwischen 130 und 150 Mitarbeiter.
Um 1890 verlagerte Schmalz den Fokus seines Unternehmens von der Fasshahnproduktion auf die Herstellung von Holzstielen und benannte die Firma in C. Schmalz K.-G., Holzwarenfabrik und Sägewerk Nordhausen, um. Durch gesetzliche Regelungen Ende des 19. Jahrhunderts, die den Lokal- und Nebenbahnbau förderten, entstand ein großer Bedarf an Stielen für Werkzeuge wie Schottergabeln und Stopfhacken. Schmalz konnte diesen Bedarf mit seinen Produkten decken und erlangte eine Monopolstellung für die Stiellieferung bei den deutschen Eisenbahnverwaltungen. Die Firma, [[Harzer Stielwerke]], beschäftigte in ihrer Blütezeit zwischen 130 und 150 Mitarbeiter.
== Literatur ==
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9


[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Geboren 1850]]
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[[Kategorie:Gestorben 1935]]
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