Bearbeiten von „Aus der 400-jährigen Geschichte des Nordhäuser Kornbranntweins

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{{SEITENTITEL:''Aus der 400-jährigen Geschichte des Nordhäuser Kornbranntweins''}}
Alter Nordhäuser, wer kennt ihn nicht den goldfarbigen, klaren Tropfen, das Lebenselixier der Urväter gegen alle möglichen und unmöglichen Krankheiten und Gebresten, das Trostwasser gegen üble Laune, Sorge, Weltschmerz und den bösen „Herbstnebel".
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|AUTOR=[[Karl Meyer]]
|TITEL=Aus der 400-jährigen Geschichte des Nordhäuser Kornbranntweins
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|VERLAG=Nordhausen : Karl Koch
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Dieser Schrift wurde die von Herrn '''Karl Meyer,''' 1. Schriftführer des Nordhäuser Geschichts- und Altertumsvereins zu Nordhausen verfaßte '''„Geschichte des Nordhäuser Branntweins“''' zu Grunde gelegt.
 
Die Abbildungen sind nach Original-Aufnahmen der photographischen Anstalt von '''Carl Schiewek''' in '''Nordhausen''' gefertigt.
 
Der Druck wurde von der Buch- und Steindruckerei '''Karl Koch''' in Nordhausen ausgeführt.
 
 
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::::::::::::::Gloria Nordhusae est vinum<br>adustum suum granis.
 
<Big>'''Alter Nordhäuser,'''</big><br>wer kennt ihn nicht den goldfarbigen, klaren Tropfen, das Lebenselixier der Urväter gegen alle möglichen und unmöglichen Krankheiten und Gebresten, das Trostwasser gegen üble Laune, Sorge, Weltschmerz und den bösen „Herbstnebel“.


Seit Jahrhunderten geht er in alle Welt und kündet den Ruhm der alten, ehemals freien Reichsstadt am Südrande des Harzwaldes. Wird doch 1507 bereits vom Rate der Stadt Nordhausen ein '''Bornewyns-Zins''' als erste Branntweinsteuer den Nordhäuser Brenn-Herren auferlegt, ein Beweis, daß schon damals gewiß eine ganze Anzahl Bürger den „Uralten" herstellte. Wer der erste gewesen ist, der ihn brannte, ist leider unbekannt geblieben, ebenso das Jahr der erstmaligen Herstellung des ältesten und edelsten aller Schnäpse, warum nahm er einen solchen Siegeslauf durch die Länder und wie kam es, daß er Jahrhunderte lang sich aller Modesucht und Laune der Menschheit zum Trotz durchsetzte und behauptete? Das darf man wohl füglich der '''besonderen Güte der verwendeten Rohstoffe''' zuschreiben. Auch die günstige Lage der Stadt Nordhausen hat ihren Teil daran. Auf der einen Seite boten die Kornkammern der goldenen Aue, auf der anderen der holzreiche Wald des Harzes mit seinen reinen Quellwässern den Brannteweinsbrennern schon seit alters die nötigen Vorbedingungen für die Herstellung eines '''vorzüglichen Korns'''. Dann unterstützen das Gewerbe weitsichtige Maßnahmen und weise Verordnungen des Rates der Stadt, welche durch strenge Kontrolle den Käufern unter anderem schon frühzeitig '''Gewähr für beste Ware''' und '''richtiges Maß''' boten.
Seit Jahrhunderten geht er in alle Welt und kündet den Ruhm der alten, ehemals freien Reichsstadt am Südrande des Harzwaldes. Wird doch 1507 bereits vom Rate der Stadt Nordhausen ein '''Bornewyns-Zins''' als erste Branntweinsteuer den Nordhäuser Brenn-Herren auferlegt, ein Beweis, daß schon damals gewiß eine ganze Anzahl Bürger den „Uralten" herstellte. Wer der erste gewesen ist, der ihn brannte, ist leider unbekannt geblieben, ebenso das Jahr der erstmaligen Herstellung des ältesten und edelsten aller Schnäpse, warum nahm er einen solchen Siegeslauf durch die Länder und wie kam es, daß er Jahrhunderte lang sich aller Modesucht und Laune der Menschheit zum Trotz durchsetzte und behauptete? Das darf man wohl füglich der '''besonderen Güte der verwendeten Rohstoffe''' zuschreiben. Auch die günstige Lage der Stadt Nordhausen hat ihren Teil daran. Auf der einen Seite boten die Kornkammern der goldenen Aue, auf der anderen der holzreiche Wald des Harzes mit seinen reinen Quellwässern den Brannteweinsbrennern schon seit alters die nötigen Vorbedingungen für die Herstellung eines '''vorzüglichen Korns'''. Dann unterstützen das Gewerbe weitsichtige Maßnahmen und weise Verordnungen des Rates der Stadt, welche durch strenge Kontrolle den Käufern unter anderem schon frühzeitig '''Gewähr für beste Ware''' und '''richtiges Maß''' boten.
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Der Wohlstand wuchs auch in der nun folgenden Zeit der französischen Herrschaft, da bekanntlich Nordhausen zum Königreich Westfalen kam. Der Absatz des Branntweins steigerte sich sogar durch den Fortfall der Zollschranken, sodaß es öfters vorkam, daß die Fuhrleute losen mußten, in welcher Reihenfolge sie ihren Bedarf bekommen sollten. Infolge des bedeutenden Absatzes und der hohen Preise des Branntweins und des Mastviehs <small>(die Zahl der früher jährlich in Nordhausen gemästeten Schweine soll 24000 bis 30000 Stück betragen haben, und die Zahl der fettgemachten Ochsen wird auf 6000 angegeben)</small> soll damals das bare Geld so reichlich nach Nordhausen geflossen sein, daß es von den Brennherren in hölzernen Mulden und Scheffeln aufbewahrt und bei Gelegenheit von Erbschaftsteilungen nicht gezählt, sondern mit Metzen zugemessen wurde. Es soll damals Brennherren hier gegeben haben, die sich rühmen konnten, „sie könnten ihre Ställe mit Laubtalern pflastern lassen“.
Der Wohlstand wuchs auch in der nun folgenden Zeit der französischen Herrschaft, da bekanntlich Nordhausen zum Königreich Westfalen kam. Der Absatz des Branntweins steigerte sich sogar durch den Fortfall der Zollschranken, sodaß es öfters vorkam, daß die Fuhrleute losen mußten, in welcher Reihenfolge sie ihren Bedarf bekommen sollten. Infolge des bedeutenden Absatzes und der hohen Preise des Branntweins und des Mastviehs <small>(die Zahl der früher jährlich in Nordhausen gemästeten Schweine soll 24000 bis 30000 Stück betragen haben, und die Zahl der fettgemachten Ochsen wird auf 6000 angegeben)</small> soll damals das bare Geld so reichlich nach Nordhausen geflossen sein, daß es von den Brennherren in hölzernen Mulden und Scheffeln aufbewahrt und bei Gelegenheit von Erbschaftsteilungen nicht gezählt, sondern mit Metzen zugemessen wurde. Es soll damals Brennherren hier gegeben haben, die sich rühmen konnten, „sie könnten ihre Ställe mit Laubtalern pflastern lassen“.
Nach den Befreiungskriegen trat infolge der Wiederaufrichtung der Zollschranken gegen Hannover, Sachsen, Hessen und Bayern ein Rückgang des Branntweinabsatzes für eine Reihe von Jahren ein. Die zähe Ausdauer und die industrielle Rührigkeit der Nordhäuser überwand auch diese böse Zeit der gedrückten Preise und des verminderten Absatzes.
Die Brennherren warteten früher nach alter Gewohnheit ruhig ab, bis ihre Kunden oder deren Fuhrleute nach der Stadt kamen, um Branntwein auf Kredit oder gegen Barzahlung abzuholen. Sie glaubten, ihren guten Korn nicht anbieten zu dürfen. Andererseits war aber auch eine Versendung in Menge nicht gut möglich, weil die Eisenbahnen noch fehlten. Nachdem sich aber vor 1834 die hiesigen Branntweinvorräte in bedenklicher Weise angehäuft hatten, versuchten einzelne Brennherren in den Jahren 1833 und 1834 auswärtige Kundschaft wie in anderen Geschäftszweigen durch persönlichen Besuch zu gewinnen. Als erster „Branntwein-Reisender“ wird Wilhelm Schütze genannt, welcher für eine Brennerei 1833 Geschäftsreisen in die Gegend von Halberstadt und dann nach dem durch den neugegründeten Zollverein eröffneten Absatzgebiete (u. a. Gotha, Eisenach, Thüringerwald) unternahm und zwar zu Pferde, wie es damals bei reisenden Kaufleuten wegen der schlechten Wege noch Sitte war. Als die Reisen so bedeutende Bestellungen brachten, daß mehrfach Brennereien ihr sämtlichen Branntwein-Vorräte räumten, außerdem die Vorräte anderer Brennereien kauften und mit 2 Blasen brannten um ihre Kunden befriedigen zu können, solften die meisten Brennherren dem gegebenen Beispiele. Seit jeder Zeit wird der Nordhäuser Branntweinhandel in kaufmännsicher Weise betrieben.
Die fortgeschrittene Technik in der Gewinnung von Alkohol, welche es im Anfange der vierziger Jahre des 19. Jahrhunderts ermöglichte, aus der ganz erheblich billigeren Kartoffel Spiritus herzustellen, veranlaßte die Landwirtschaft, diese Frucht zu Brennzwecken immer mehr anzubauen. Hand in Hand damit ging die Einführung eines Reinigungsverfahrens, durch welches dem Kartoffelspiritus das gesundheitsschädliche Fuselöl entzogen wurde. Dieser gereinigte sog. „Feinsprit“ fand in der Branntweinfabrikation mehr und mehr Eingang. Die erzeugte sehr große Menge dieses Feinsprits mußte naturgemäß den Geschmack der Konsumenten beeinflussen, sodaß schließlich auch die Nordhäuser Brennereien sich genötigt sahen, den veränderten Verhältnissen Rechnung zu tragen. Heute und schon lange ist es durchaus kein Geheimnis mehr, da0 der als gewöhnliche Konsumware von hier in den Handel gebrachte „'''Nordhäuser'''“ durch eine Destillation des nach altem Nordhäuser Verfahren gewonnenen Maischproduktes mit Prima-Feinsprit und Wasser hergestellt wird. Der eigenartige und auf anderem Wege gar nicht zu erreichende Geschmack läßt sich eben nur durch Verwendung dieses erstmaligen Abtriebes der Maische erzielen. Die Menge des verwendeten Maischproduktes und die Dauer des Lagerns bedingen dann die verschiedenen Qualitäten, von denen die besseren, den in gleichem Preise stehenden Congnacs und anderen Edel-Branntweinen entschieden vorgezogen werden. – '''Erfreulicherweise ist in den letzten Jahren auch wieder ein Umschwung im Geschmack des Publikums insofern eingetreten, als das Verlangen nach einem ganz reingebrannten, ohne jeden Zusatz von Sprit, nach Nordhäuser Art hergestellten Kornbranntwein immer mehr wächst.'''
'''Dieser reine, aus allerbestem Roggen und Malz gebrannte, durch mehrmalige sorgfältigste Destilation und durch langjährige Faßlagerung und Pflege gewinnenen Uralte Korn ist ein von Kennern in der ganzen Welt hochgeschätzter Edel-Branntwein.'''
In neuester Zeit haben die schon seit Jahrhunderten in mehr oder weniger engem Zusammenschluß stehenden Nordhäuser Branntwein-Fabrikanten eine besonders feste Vereinigung gebildet zu dem Zweck, der vielfach unlauteren Konkurrenz entgegenzutreten und die solide Fabrikation sowohl im Interesse der Konsumenten wie der Herstelle zu heben und zu fördern.
Möge es der Vereinigung der „Nordhäuser Kornbranntwein-Fabrikanten“ gelingen, den alten guten Ruf des Nordhäuser Branntweins hochzuhalten und ihrem Erzeugnis immer größere Absatzgebiete zu erschließen! Möge es ihr beschieden sein, nach den schwer auf ihr ruhenden Abgaben nun endlich von weiteren steuerlichen und sonstigen Belastungen verschont zu bleiben und in ruhiger treuer Arbeit und redlichem Streben die nunmehr über 400 Jahre alte Nordhäuser Kornbranntwein-Industrie zu weiterem Wachsen, Blühen und Gedeihen zu führen!
Möge sie die rechten Wege finden im Kampfe gegen die Auswüchse einer Bewegung, die doch nur den Mißbrauch des Alkohols treffen sollte und nicht auch den doch zeitweise sogar gebotenen unschädlichen und maßvollen Genuß.
Was sang ein alter Nordhäuser Dichter einst?
<poem>
Der Kräfte Quintessenz im Reiche der Natur,
Sie schlummern im „'''Uralten Korne'''“ nur.
Drum ist die beste Medizin
Allzeit „Nordhüser Branntewyn“.
</poem>
Mag der Lokalpoet im Überschwang seiner Gefühle etwas übertrieben haben, ein Körnchen Wahrheit liegt doch wohl darin, auf wen von uns allen hätte nicht schon oft ein Gläschen „'''Uralter'''“ wohltätigen Einfluß geübt?
{{LineCenterSize|130|20|Vereinigung der Nordhäuser-<br>Kornbranntbranntwein-<br>Fabrikanten E. V.}}
Der derzeitige Vorstand der Vereinigung bestheht aus den Herren Stadtrat Otto Hertzer, Richard Schencke, Robert Werther, Albert Feldhügel und Wilhelm Appenrodt.
Nachstehend sind die jetzt zur Vereinigung gehörigen 66 Brennereifirmen und deren Inhaber verzeichnet:
<small>
#Appenrodt Hermann (Ing. Karl und Wilhelm Appenrodt), Uferstraße 3.
#Arnold Wilhelm Nachf. (Inh. Richard Kauffeld), Rumbachstraße 1.
#Barthels F. C. Söhne (Inh. Robert Werther), Neustadtstraße 7
#Barthels & Kropff (Inh. Georg Hügues und Karl Werther), Bahnhofstraße 18/19.
#Beltz, Christ (Inh. W. Fochs Erben), Sandstraße 3.
#Becker F. A. (Inh. Friedrich Becker), Neustadtstraße 21.
#Degen Friedrich Nachfolger (Inh. Wilhelm und Hermann Stegemann und Ferd. Herbig), Neustadtstraße 37.
#Feist F. T. (Inh. Max May u. Gustav Knoche), Martinstraße 16.
#Förstemann & Wittmann (Inh. Robert Thieme), Grimmelallee 49.
#Förstemann Robert (Inh. Richard Schulze), Sundhäuserstraße 7/8.
#Frister & Arpert (Inh. Karl Frister), Weidenstraße 26.
#Grimm & Steinert (Inh. Richard Schencke), Grimmelallee 1.
#Günther C. u. H. (Inh. Paul Günther), Grimmel 4.
#Günther Joh. Friedr. (Inh. Hugo u. Ernst Rausch), Neustadtstraße 35.
#Hendeß Friedr. (Inh. W. Fochs Erben), Sandstraße 3.
#Hertzer & Teichmüller (Inh. Otto Hertzer u. A. Teichmüllers Erben), Arnoldstraße 2.
#Hügues Georg (Inh. Georg Hügues u. Karl Werther), Bahnhofstraße 18/19.
#Kaempf Rud. (Ing. Walter Kaempf), Arnoldstraße 31
#Kämmerer & Meißner (Inh. Theodor Knoop und Emma Schrader), Altendorf 25.
#Kneiff & Wagener (Inh. Gustav Diederich), Hallesche Straße 9.
#Knorr C. C. (Inh. Karl Knorr), Neustadtstraße 2.
#Kommallein & Wand (Inh. Moritz Krug), Erfurterstraße 2/3.
#Kuntze A. & Steinmüller (Inh. Herm. Steinmüllers Erben), Sandstraße 12.
#Kuntze C. G. (Inh. Georg und Paul Kuntze), Arnoldstraße 32.
#Kuntze Eduard, Hallesche Straße 14.
#Kuntze Friedr. (Inh. Otto Fischers Erben), Sandstraße 26.
#Leuckefeld Gebrüder (Inh. Adolf Hoppe), Lohmarkt 5.
#Leuckfeld's Heinrich Wwe. (Inh. Karl Gundrum), Sandstraße 28.
#Lindert Karl (Inh. Friedrich Kraatz), Neustadtstraße 27.
#Linzel Karl (Inh. Richard Toelle), Arnoldstraße 7.
#Listemann Julius, Hallesche Straße 4.
#Mettler Bruni (Inh. Woldemar v. Biedersee u. Rudolf Bode), Schärfgasse 3.
#Müller & Schrader (Inh. Ww. Emma Müller), Grimmelallee 24.
#Oßwald C. A. (Inh. Frau Luise Ballauf), Neustadtstraße 31.
#Pape Alfred (Inh. Paul Franke), Halleschestraße 57.
#Pape & Moericke (Inh. Wwe. Anna und Paul Moericke), Erfurterstraße 6.
#Quelle Franz (Inh. Herm. u. Walter Quelle), Marinstraße 1.
#Reinhoff Heinr. (Inh. Paul Gossel), Altendorf 63.
#Rodigast & Hermann (Inh. Albert Hemmann), Bahnhofstraße 16/17.
#Salfeldt & Co. (Inh. Karl Hoppe und Marie Krumhaar), Rosengasse 2.
#Schreiber Ernst, Arnoldstraße 3.
#Schmidt B. (Inh. Ww. Marie Zechel), Neustadtstraße 41.
#Schmidt Hermann vorm. M. Rühlemann (Inh. Walter u. Wilh. Kuntze), Grimmelallee 59.
#Schreiber G. & Sohn, Töpferstraße 7.
#Schüler Wilhelm (Inh. Gustav Glaser), Rumbachstraße 2.
#Schulze, A. Selmar (Inh. Frau Lina Heil), Am Altentor 14.
#Schulze C. (Inh. Rudolf Schuulzes Erben), Weidenstraße 21.
#Schulze F. G. (Inh. Friedr. Kirchner, Richard Kirchner), Neustatdtraße 9.
#Schulze Friedr. (Inh. Richard Knorr), Altendorf 30.
#Schulze H. Th. (Inh. Gustav u. Otto Baer), Neustadtstraße 28.
#Schulze Th. & Co. (Inh. Theodor Schulze), Erfurterstraße 17.
#Schwarz August (Inh. Albert Feldhügel u. Max Schwarz), Neustadtstraße 39.
#Seidel Joseph (Inh. Joseph Seidel), Grimmelallee 11.
#Sommer Hermann (Inh. Albert Nebelung u. Albert Rode), Grimmelallee 28.
#Spangenberg Friedr. (Inh. Paul Rohr), Altendorf 24.
#Spengemann & Co. (Ing. Ww. Bertha u. Wilh. Spengemann), an der Salze 1.
#Stolberg Friedr. (Inh. Mathilde Pape u. Henr. Schwarz Erben), Neustadtstraße 34.
#Stolberg f. W. jun. (Inh. Ww. Elisabeth Holzhausen), Neustadtstraße 42.
#Stolberg Wilhelm (Inh. Kurt Leißner), Sandstraße 4.
#Telemann L. (Inh. Siegmund Walter Erben), Neustadtstraße 8.
#Uhley Oskar (Inh. Rud. Uhley), Halleschestraße 58.
#Uhley Wilh. (Inh. Richard Schencke), Grimmelallee 10.
#Wedekind I. C. (Inh. Gustav u. Max Schneevoigt), Altendorfer Kirchgasse 4.
#Werther Gebr. (Inh. Hermann Werther), Neustadtstraße 46.
#v. Westernhagen & Sohn (Inh. Anton Hartmann), Bahnhofstraße 6.
#Wiese Anton (Inh. August Emmermanns Ww.), Predigerstraße 4.
</small>
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