Bearbeiten von „Altes Museum

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[[Datei:Museum Nordhausen.jpg|thumb|Das Museum beherbergte u. a. die Volkslesehalle und Kunstausstellungen]]
[[Datei:Schule am ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Platz Nordhausen.jpg|thumb|Schule am ehemaligen Friedrich-Wilhelm-Platz, Museum in der Zeit von 1907 bis 1934]]
Das '''Alte Museum''' war ein klassizistisches Schul- bzw. Museumsgebäude; es befand sich am [[Friedrich-Wilhelm-Platz]] 8, neben dem [[Theater Nordhausen|Stadttheater]]. Es wurde bei den [[Luftangriffen auf Nordhausen]] im April 1945 zerstört.
Das '''Alte Museum''' war ein klassizistisches Schul- bzw. Museumsgebäude; es befand sich am [[Friedrich-Wilhelm-Platz]] 8, neben dem Stadttheater. Es wurde bei den [[Luftangriffen auf Nordhausen]] im April 1945 zerstört.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Noch im ersten Jahr nach ihrer Eröffnung wuchs die Schule auf vier Klassen an. Die Schülerzahlen an der Volksschule entwickelten sich wie folgt: 1851 waren es 6 Klassen. 1862 wurden 460 Schüler und 422 Schülerinnen unterrichtet. 1868 besuchten 1233 Kinder die Volksschule. Im Jahr 1871 zählte die Volksschule 1306 Kinder, 677 Jungen und 629 Mädchen. Sie war vierstufig. 20 Lehrer und 3 Lehrerinnen unterrichteten in 22 Klassen. Sieben Jahr später, 1878, waren es 1764 Kinder, 886 Knaben und 878 Mädchen. 29 Lehrer und 4 Lehrerinnen unterrichteten.
Noch im ersten Jahr nach ihrer Eröffnung wuchs die Schule auf vier Klassen an. Die Schülerzahlen an der Volksschule entwickelten sich wie folgt: 1851 waren es 6 Klassen. 1862 wurden 460 Schüler und 422 Schülerinnen unterrichtet. 1868 besuchten 1233 Kinder die Volksschule. Im Jahr 1871 zählte die Volksschule 1306 Kinder, 677 Jungen und 629 Mädchen. Sie war vierstufig. 20 Lehrer und 3 Lehrerinnen unterrichteten in 22 Klassen. Sieben Jahr später, 1878, waren es 1764 Kinder, 886 Knaben und 878 Mädchen. 29 Lehrer und 4 Lehrerinnen unterrichteten.


Am 10. Juni 1872 erhielten die die beiden Bürgerschule (Mädchen- und Knabenschule) ihr Domizil im Schulgebäude. Die Volksschule musste das Gebäude räumen und erhielt neue Unterrichtsräume am Pferdemarkt. Am 17. Februar 1873 wurden die beiden Bürgerschulen in Mittelschulen umgewandelt. Begründer und erster Rektor beider Schulteile war Friedrich Polack, der dieses Amt bis Ostern 1877 ausübte. Sein Nachfolger wurde Friedrich Kunze. Im Jahr 1877 besuchten 1000 Schüler und Schülerinnen die Schule. 29 Lehrer und 4 Lehrerinnen unterrichteten in jeweils 10 Klassen.
Aufgrund der Tatsache, dass die beiden städtischen höheren Lehranstalten 1889 staatlich wurden, musste die Stadt 1891 das Volksschulgebäude am Taschenberg an den preußischen Saat abgeben. Die Mädchenvolksschule bezog im Juli das bisherige Gebäude des Realgymnasiums am Friedrich-Wilhelm-Platz 1und erhielt zusätzlich Räume im Gebäude der Knabenvolksschule am Friedrich-Wilhelm-Platz 8. Die Knabenvolksschule wurde auf zwei Schulen aufgeteilt, das Volksschulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz und das ehemalige  Gymnasialgebäude in der Predigerstraße. An den städtischen Volksschulen wurden Ende September 1899 1338 Schüler und 1462 Schülerinnen in jeweils 25 Klassen unterrichtet.  
Am 3. August 1885 bezogen die beiden Mittelschule das neu erbaute Schulgebäude in der Domstraße 15.
Im Oktober 1900 bezog die Knabenvolksschule dann die neu erbaute "Petersbergschule".
 
Aufgrund der Tatsache, dass die beiden städtischen höheren Lehranstalten 1889 staatlich wurden, musste die Stadt 1891 das Volksschulgebäude am Taschenberg an den preußischen Saat abgeben. Die Mädchenvolksschule bezog im Juli 1891 das bisherige Gebäude des [[Realgymnasium]]s am Friedrich-Wilhelm-Platz 1 und erhielt zusätzlich Räume im Gebäude der Knabenvolksschule am Friedrich-Wilhelm-Platz 8. Die Knabenvolksschule wurde auf zwei Schulen aufgeteilt, das Volksschulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz und das ehemalige  Gymnasialgebäude in der Predigerstraße. An den städtischen Volksschulen wurden Ende September 1899 1338 Schüler und 1462 Schülerinnen in jeweils 25 Klassen unterrichtet.  
Im Oktober 1900 bezog die Knabenvolksschule dann die neu erbaute "Petersbergschule“.


Nun wurden beide Schulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz als Mädchenvolksschule genutzt, in denen im September 1901 unter Leitung von Gottlieb Klautzsch 1425 Schülerinnen in 30 Klassen unterrichtet wurden.
Nun wurden beide Schulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz als Mädchenvolksschule genutzt, in denen im September 1901 unter Leitung von Gottlieb Klautzsch 1425 Schülerinnen in 30 Klassen unterrichtet wurden.


[[Datei:Altes Museum Kaiser-Friedrich-Denkmal.jpg|thumb|Ansichtskarte (um 1900)]]
Nach dem Tod von Gottlieb Klautzsch am 9. Juni 1902 wurde die Mädchenvolksschule geteilt, in die "Mädchenvolksschule I" und die "Mädchenvolksschule II". Die "Mädchenvolksschule I" erhielt ihr Domizil im ehemaligen Realgymnasium am Friedrich-Wilhelm-Platz 1 (ab 1927 "Mädchen-Volksschule am Töpfertor") und die "Mädchenvolksschule II" im Volksschulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz 8 (ab 1907 Museum).


Nach dem Tod von Gottlieb Klautzsch am 9. Juni 1902 wurde die Mädchenvolksschule geteilt, in die "Mädchenvolksschule I" und die "Mädchenvolksschule II“. Die "Mädchenvolksschule I" erhielt ihr Domizil im ehemaligen [[Realgymnasium]] am Friedrich-Wilhelm-Platz 1 (ab 1927 "Mädchen-Volksschule am Töpfertor") und die "Mädchenvolksschule II" im Volksschulgebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz 8 (ab 1907 Museum).
Neuer Rektor der "Mädchenvolksschule II" wurde Georg Röpke.
 
Neuer Rektor der "Mädchenvolksschule II" am Friedrich-Wilhelm-Platz 8 wurde [[Georg Röpke]].


Ende September 1903 waren in der Bildungseinrichtung folgende Lehrkräfte tätig:
Ende September 1903 waren in der Bildungseinrichtung folgende Lehrkräfte tätig:
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Oskar Doering beschrieb die Ausstellung wie folgt:
Oskar Doering beschrieb die Ausstellung wie folgt:


:„Die kunst- und kulturgeschichtlichen Gruppen umfassen Erzeugnisse von den ältesten Epochen bis zu der Grenze der Gegenwart, von der jüngeren Steinzeit bis zum Klassizismus. Die kunstgewerbliche Sammlung, deren wesentlichste Teile in den Stilzimmern vereinigt sind, beginnt mit Gegenständen aus der Zeit der hohen Gotik, also vom 14. Jahrhundert bis in den Anfang des 16. und gibt weiter Einblick in die künstlerische Kultur der Renaissance, des Barock und der folgenden Epochen bis zum Ausgange des Biedermeierstiles. Auf Einzelheiten dieser sehr umfangreichen Abteilung einzugehen, ist hier nicht möglich. Aus der Gruppe der kirchlichen Kunst nennen wir als noch nicht erwähnt die überaus kostbaren Bestände eines Fundes, der 1911 in dem Schreiberschen Hause, Töpferstraße 7, gemacht wurde. Die Gegenstände haben ohne Zweifel einer Kirche oder einem Kloster gehört (wahrscheinlich Himmelgarten) und dürften vergraben sein, um sie vor der Raubsucht der Bauern zu retten. Außer einer Anzahl von kleineren Stücken sind es drei Kapseln, fünf Kelche nebst Patenen und ein silbernes Weihrauchfaß, alles wundervolle Arbeiten aus dem 14. bis 15. Jahrhundert. Von gotischen Figuren des Museums sei ein stehender Apostel wegen monumentaler Zeichnung erwähnt. Der Waffensaal enthält außer einer Fahnensammlung zahlreiche Angriffs- und Abwehrwaffen vom Mittelalter besonders aber vom 16. Jahrhundert an, übrigens nicht nur nordhäusische, sondern auch Gegenstände aus fremden Ländern und primitiven Kulturkreisen. Sehr reich und von großem kunstgeschichtlichem, daneben technischem Werte, ist die Sammlung von Nordhäuser Haus- und Handwerksaltertümern, über die Dr. Stolberg eine Sonderschrift herausgegeben hat (Verlag Theodor Müller in Nordhausen 1925). Herausgegriffen seien hier die in Nordhausen heimischen Anfänge der Tapetenfabrikation, interessante Sammlungen von Lebkuchenformen, Messing- und Bronzegeräten, Tafelgeschirr, Zinnsoldaten, Schreiner- und Drechslerarbeiten, Spielsachen. Auf weiteres einzugehen ist hier nicht möglich.“
:„Die kunst- und kulturgeschichtlichen Gruppen umfassen Erzeugnisse von den ältesten Epochen bis zu der Grenze der Gegenwart, von der jüngeren Steinzeit bis zum Klassizismus. Die kunstgewerbliche Sammlung, deren wesentlichste Teile in den Stilzimmern vereinigt sind, beginnt mit Gegenständen aus der Zeit der hohen Gotik, also vom 14. Jahrhundert bis in den Anfang des 16. und gibt weiter Einblick in die künstlerische Kultur der Renaissance, des Barock und der folgenden Epochen bis zum Ausgange des Biedermeierstiles. Auf Einzelheiten dieser sehr umfangreichen Abteilung einzugehen, ist hier nicht möglich. Aus der Gruppe der kirchlichen Kunst nennen wir als noch nicht erwähnt die überaus kostbaren Bestände eines Fundes, der 1911 in dem Schreiberschen Hause, Töpferstraße 7, gemacht wurde. Die Gegenstände haben ohne Zweifel einer Kirche oder einem Kloster gehört (wahrscheinlich Himmelgarten) und dürften vergraben sein, um sie vor der Raubsucht der Bauern zu retten. Außer einer Anzahl von kleineren Stücken sind es drei Kapseln, fünf Kelche nebst Patenen und ein silbernes Weihrauchfaß, alles wundervolle Arbeiten aus dem 14. bis 15. Jahrhundert. Von gotischen Figuren des Museums sei ein stehender Apostel wegen monumentaler Zeichnung erwähnt. Der Waffensaal enthält außer einer Fahnensammlung zahlreiche Angriffs- und Abwehrwaffen vom Mittelalter besonders aber vom 16. Jahrhundert an, übrigens nicht nur nordhäusische, sondern auch Gegenstände aus fremden Ländern und primitiven Kulturkreisen. Sehr reich und von großem kunstgeschichtlichem, daneben technischem Werte, ist die Sammlung von Nordhäuser Haus- und Handwerksaltertümern, über die Dr. Stolberg eine Sonderschrift herausgegeben hat (Verlag Theodor Müller in Nordhausen 1925). Herausgegriffen seien hier die in Nordhausen heimischen Anfänge der Tapetenfabrikation, interessante Sammlungen von Lebkuchenformen, Messing- und Bronzegeräten, Tafelgeschirr, Zinnsoldaten, Schreiner- und Drechslerarbeiten, Spielsachen. Auf weiteres einzugehen ist hier nicht möglich.“


Im Jahr 1923 übernahm Dr. [[August Stolberg]] die Leitung des Museums. Der Kunsthistoriker und Archäologe, dem 1926 der Titel Museumsdirektor verliehen wurde,  widmete sein Augenmerk vor allem der Kunst- und der Vorgeschichte. Zu den Glanzstücken des Museums zählten nun eine Pieta aus der Riemenschneiderschule, urgeschichtliche Liebenröder Mammut- und Feuersteinfunde und ein bronzezeitliches Höckerskelett mit Beigaben. Mit Sonderausstellungen und historischen Museumskonzerten versuchte Dr. Stolberg die Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung zu erhöhen.
Im Jahr 1923 übernahm Dr. [[August Stolberg]] die Leitung des Museums. Der Kunsthistoriker und Archäologe, dem 1926 der Titel Museumsdirektor verliehen wurde,  widmete sein Augenmerk vor allem der Kunst- und der Vorgeschichte. Zu den Glanzstücken des Museums zählten nun eine Pieta aus der Riemenschneiderschule, urgeschichtliche Liebenröder Mammut- und Feuersteinfunde und ein bronzezeitliches Höckerskelett mit Beigaben. Mit Sonderausstellungen und historischen Museumskonzerten versuchte Dr. Stolberg die Akzeptanz der einheimischen Bevölkerung zu erhöhen.


Da ständig Neuerwerbungungen aus allen Gebieten, u. a. eine besondere Abteilung für Höhlenkunde, hinzugekommen waren, zeigte es sich, dass der Platz im Museum nicht mehr ausreichte. Aus diesem Grund erwarb die Stadt im Herbst 1926 aus Privathand die „[[Kunsthaus Meyenburg|Beckersche Villa]]“ mit dazugehörigen Park in der damaligen Osterstraße. Die gesamte Stilzimmerausstellung siedelte im Frühjahr 1927 dann in dieses Gebäude über, wo sie am 26. Mai 1927 neu eröffnet wurde. Bei der Eröffnung erhielt dieses Gebäude den Namen "Neues Museum“. Im Unterschied dazu nannte man das Haus am  am Friedrich-Wilhelm-Platz nun das „Alte Museum“, wo sich die übrigen Sammlungen nun weiter ausdehnen konnten.  
Da ständig Neuerwerbungungen aus allen Gebieten, u. a. eine besondere Abteilung für Höhlenkunde, hinzugekommen waren, zeigte es sich, dass der Platz im Museum nicht mehr ausreichte. Aus diesem Grund erwarb die Stadt im Herbst 1926 aus Privathand die „[[Kunsthaus Meyenburg|Beckersche Villa]]“ mit dazugehörigen Park in der damaligen Osterstraße. Die gesamte Stilzimmerausstellung siedelte im Frühjahr 1927 dann in dieses Gebäude über, wo sie am 26. Mai 1927 neu eröffnet wurde. Bei der Eröffnung erhielt dieses Gebäude den Namen "Neues Museum". Im Unterschied dazu nannte man das Haus am  am Friedrich-Wilhelm-Platz nun das „Alte Museum“, wo sich die übrigen Sammlungen nun weiter ausdehnen konnten.  


Da das Gebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz für die städtischen Berufsschulen gebraucht wurde, mussten das „Alte Museum“ und die Volksbücherei 1934 erneut umziehen. Um eine neue Bleibe für das „Alte Museum“ zu finden, kaufte die Stadt Anfang 1934 die ehemalige Riemann-Villa am Gehege, die wegen der nahen [[Merwigslinde]] als „[[Lindenhof]]“ bezeichnet wurde. Am 18. Mai 1934 begann der Umzug der Sammlungen des „Alten Museums“ und am 7. Juli 1934 wurde der „Lindenhof“ dann als Museum für Ur- und Frühgeschichte seiner Bestimmung übergeben.
Da das Gebäude am Friedrich-Wilhelm-Platz für die städtischen Berufsschulen gebraucht wurde, mussten das „Alte Museum“ und die Volksbücherei 1934 erneut umziehen. Um eine neue Bleibe für das „Alte Museum“ zu finden, kaufte die Stadt Anfang 1934 die ehemalige Riemann-Villa am Gehege, die wegen der nahen [[Merwigslinde]] als „[[Lindenhof]]“ bezeichnet wurde. Am 18. Mai 1934 begann der Umzug der Sammlungen des „Alten Museums“ und am 7. Juli 1934 wurde der „Lindenhof“ dann als Museum für Ur- und Frühgeschichte seiner Bestimmung übergeben.
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2. Kaufmännische Berufsschule:
2. Kaufmännische Berufsschule:


* Lehrer: Handelsoberlehrer Otto Peschlow, [[Hans Oelze|Dr. Oelze]], Handelslehrer Böttcher,  
* Lehrer: Handelsoberlehrer Otto Peschlow, Dr. Oelze, Handelslehrer Böttcher,  
* techn. Lehrer:  Guhl, Krüger  
* techn. Lehrer:  Guhl, Krüger  
* Lehrerinnen: Handelsoberlehrerin Körber, Handelslehrerin Deeken, Brüggenolte
* Lehrerinnen: Handelsoberlehrerin Körber, Handelslehrerin Deeken, Brüggenolte
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3. Städtische Höhere Handelsschule und Städtische Handelsschule
3. Städtische Höhere Handelsschule und Städtische Handelsschule


* Lehrer: Fachschuloberlehrer [[Arthur Propp|Dr. Propp]], Dr. Hesse
* Lehrer: Fachschuloberlehrer Dr. Propp, Dr. Hesse
* Lehrerinnen: Handelsoberlehrerinnen Gehrke, Schade  
* Lehrerinnen: Handelsoberlehrerinnen Gehrke, Schade  


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*[[Rainer Hellberg]]: ''Nordhausen in alten Ansichten - Band 2''
*[[Rainer Hellberg]]: ''Nordhausen in alten Ansichten - Band 2''
*[[Hans-Jürgen Grönke]]: ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''
*[[Hans-Jürgen Grönke]]: ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''
== Weblinks ==
* [https://www.stadtansichten-nordhausen.de/ein-geschichtlicher-abriss-140-jahre-staedtisches-museum-in-nordhausen/ Stadtansichten Nordhausen: ''Ein geschichtlicher Abriss. 140 Jahre städtisches Museum in Nordhausen'']


[[Kategorie:Museum]]
[[Kategorie:Museum]]
[[Kategorie:Bauwerk]]
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[[Kategorie:Schule]]
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