Bearbeiten von „29. April“
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Am 29. April werden die Pastoren [[Georg Friedrich Heinrich Plieth|Plieth]] aus Salza, Panse aus Hesserode, Böttcher aus Pützlingen, Oberamtmann Taute aus Wollersleben und Förster Kleemann aus Salza verhaftet und im Mai in die Festung nach Kassel gebracht. Dort werden sie zum Tode verurteilt, jedoch durch glückliche Umstände am 30. September bis 4. Oktober bei einem Überfall der Russen auf Kassel befreit. Pfarrer Plieth tritt zu Fuß seinen Heimweg bis Salza in Sträflingskleidung an.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | Am 29. April werden die Pastoren [[Georg Friedrich Heinrich Plieth|Plieth]] aus Salza, Panse aus Hesserode, Böttcher aus Pützlingen, Oberamtmann Taute aus Wollersleben und Förster Kleemann aus Salza verhaftet und im Mai in die Festung nach Kassel gebracht. Dort werden sie zum Tode verurteilt, jedoch durch glückliche Umstände am 30. September bis 4. Oktober bei einem Überfall der Russen auf Kassel befreit. Pfarrer Plieth tritt zu Fuß seinen Heimweg bis Salza in Sträflingskleidung an.<ref name="Archiv">Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003.</ref> | ||
==== | ==== 1833 ==== | ||
Der Magistrat weist am 29. April 1813 alle Gastwirte an, die Meldezettel der bei ihnen logierenden Fremden pünktlich an jedem Morgen einzureichen sowie die Reisepässe beizulegen. Verdächtige Personen müssen unverzüglich der Polizei gemeldet werden.<ref name="Archiv"/> | Der Magistrat weist am 29. April 1813 alle Gastwirte an, die Meldezettel der bei ihnen logierenden Fremden pünktlich an jedem Morgen einzureichen sowie die Reisepässe beizulegen. Verdächtige Personen müssen unverzüglich der Polizei gemeldet werden.<ref name="Archiv"/> | ||