Bearbeiten von „28. November“
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Am 28. November protestieren die Arbeiterinnen und Arbeiter der Tabakfabrik Hendes & Schumann gegen den Nachtrag zur Fabrikordnung, weil sie darin eine fortwährende Schädigung erblicken und lehnen diesen Nachtrag zur Fabrikordnung ab. Das Protestschreiben ist von 87 Röllchenmachern, Deckenmachern, Vorlegern und Tabakspinnern unterzeichnet.<ref name="Archiv"/> | Am 28. November protestieren die Arbeiterinnen und Arbeiter der Tabakfabrik Hendes & Schumann gegen den Nachtrag zur Fabrikordnung, weil sie darin eine fortwährende Schädigung erblicken und lehnen diesen Nachtrag zur Fabrikordnung ab. Das Protestschreiben ist von 87 Röllchenmachern, Deckenmachern, Vorlegern und Tabakspinnern unterzeichnet.<ref name="Archiv"/> | ||
==== | ==== 1930 ==== | ||
In einer Versammlung der [[NSDAP]] im [[Riesenhaus]] am 28. November, die von [[Friedrich Quelle]] geleitet wird, referiert über zwei Stunden lang der inzwischen seines Schulamtes enthobene [[Dietrich Klagges]], wird aber wiederholt von den zahlreich erschienenen Sozialdemokraten und Kommunisten unterbrochen. Nach ihm versuchen Karl Schmidt vom [[Reichsbanner]], [[Johannes Kleinspehn]] und der Kommunist [[Ludwig Einicke]], seine Argumente zu widerlegen.<ref name="Archiv"/> | In einer Versammlung der [[NSDAP]] im [[Riesenhaus]] am 28. November, die von [[Friedrich Quelle]] geleitet wird, referiert über zwei Stunden lang der inzwischen seines Schulamtes enthobene [[Dietrich Klagges]], wird aber wiederholt von den zahlreich erschienenen Sozialdemokraten und Kommunisten unterbrochen. Nach ihm versuchen Karl Schmidt vom [[Reichsbanner]], [[Johannes Kleinspehn]] und der Kommunist [[Ludwig Einicke]], seine Argumente zu widerlegen.<ref name="Archiv"/> | ||