Bearbeiten von „Bruno Lier“

{{Personendaten
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|SORTIERUNG=Lier, Bruni
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|KURZBESCHREIBUNG=Pädagoge, Lehrer
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|GEBURTSDATUM=geb. 20. November 1878<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/archive.xhtml?id=Vz++++++2e0b0e2e-4529-44a1-983a-15b7e7578bfc#Vz______2e0b0e2e-4529-44a1-983a-15b7e7578bfc Archivdatenbank der BBF - Tektonik], abgerufen am 31. März 2022.</ref>
|GEBURTSORT=in Nordhausen
|STERBEDATUM=gest. unbekannt
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'''Bruno Lier''' (geb. 20. November 1878<ref name="Name_der_Quelle_a" /> in Nordhausen; gest. unbekannt) war Lehrer.

== Leben ==
Nach dem Besuch des Nordhäuser [[Gymnasium]]s studierte Bruno Lier klassische Philologie und Religionswissenschaft in Berlin und Greifswald. 1902 wurde er zum Dr. phil. promoviert und legte ein Jahr später die Staatsprüfung ab. Das Seminarjahr leistete er am Gymnasium in Stolp ab. Für das Probejahr ging er nach Stettin an das Marienstiftsgymnasium, wo er schließlich als Oberlehrer festangestellt wurde.

== Werke ==
* ''Topica Carminum Sepulcralium Latinorum''. Diss. inaug. Greifswald 1902.
* ''Ad topica carminum amatoriorum symbolae''. Stettin 1914. 56 S. (Programm Stettin Marienstifts-Gymn.)

== Literatur ==
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6117/pdf/Koessler-Labs-Lyon.pdf Digitaler Volltext]''
*''Programm Stettin Marienstifts-Gymnasium 1907''.

== Einzelnachweise ==
<references/>

[[Kategorie:Lehrer]]
[[Kategorie:Geboren 1878]]
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]