Walter Ködderitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Ködderitz besuchte die [[Klosterschule Ilfeld]] und studierte Theologie in [[Universität Erlangen|Erlangen]], [[Philipps-Universität Marburg|Marburg]] und [[Georg-August-Universität Göttingen|Göttingen]] Theologie. Nach seiner [[Ordination]] am 25. April 1926 wurde er Hilfspfarrer in Ilfeld, 1928 Pastor in [[Lengde]], 1937 Studiendirektor der Predigerseminare Isenhagen, Göhrde und [[Kloster Loccum]]. Von 1947 bis 1950 war er Konventual-Studiendirektor des Predigerseminars Kloster Loccum. Am 1. Januar 1951 trat er als Mitglied in das Landeskirchenamt Hannover ein, wo er am 1. Mai 1953 zum Oberlandeskirchenrat und Leiter des Personaldezernats ernannt wurde. Am 30. September 1963 trat er in den Ruhestand. Ködderitz war Vorsitzender des Hannoverschen Pfingstkonferenz. Er starb im Oktober 1980 und wurde als Konventuale des Klosters Loccum auf dem dortigen Klosterfriedhof beigesetzt.
Ködderitz besuchte die [[Klosterschule Ilfeld]] und studierte Theologie in [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg|Erlangen]], [[Philipps-Universität Marburg|Marburg]] und [[Georg-August-Universität Göttingen|Göttingen]] Theologie. Nach seiner [[Ordination]] am 25. April 1926 wurde er Hilfspfarrer in Ilfeld, 1928 Pastor in [[Lengde]], 1937 Studiendirektor der Predigerseminare Isenhagen, Göhrde und [[Kloster Loccum]]. Von 1947 bis 1950 war er Konventual-Studiendirektor des Predigerseminars Kloster Loccum. Am 1. Januar 1951 trat er als Mitglied in das Landeskirchenamt Hannover ein, wo er am 1. Mai 1953 zum Oberlandeskirchenrat und Leiter des Personaldezernats ernannt wurde. Am 30. September 1963 trat er in den Ruhestand. Ködderitz war Vorsitzender des Hannoverschen Pfingstkonferenz. Er starb im Oktober 1980 und wurde als Konventuale des Klosters Loccum auf dem dortigen Klosterfriedhof beigesetzt.


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* evangelischer pressedienst 164/80
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Version vom 12. April 2012, 21:49 Uhr

Walter Ködderitz (* 7. Februar 1898 in Leimbach; † 8. Oktober 1980) war ein deutscher lutherischer Theologe und Mitglied des Landeskirchenamts der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Leben

Ködderitz besuchte die Klosterschule Ilfeld und studierte Theologie in Erlangen, Marburg und Göttingen Theologie. Nach seiner Ordination am 25. April 1926 wurde er Hilfspfarrer in Ilfeld, 1928 Pastor in Lengde, 1937 Studiendirektor der Predigerseminare Isenhagen, Göhrde und Kloster Loccum. Von 1947 bis 1950 war er Konventual-Studiendirektor des Predigerseminars Kloster Loccum. Am 1. Januar 1951 trat er als Mitglied in das Landeskirchenamt Hannover ein, wo er am 1. Mai 1953 zum Oberlandeskirchenrat und Leiter des Personaldezernats ernannt wurde. Am 30. September 1963 trat er in den Ruhestand. Ködderitz war Vorsitzender des Hannoverschen Pfingstkonferenz. Er starb im Oktober 1980 und wurde als Konventuale des Klosters Loccum auf dem dortigen Klosterfriedhof beigesetzt.

Werke

  • Meldegaenger Gottes. Ein Jahrgang kurzer Predigten (Hannover 1934)
  • Der Ruf der Kirche. Ein Jahrgang kurzer Predigten (Hannover 1935)
  • Pioniere des Christus. Ein Jahrgang kurzer Lehr- u. Lebenspredigten (Hannover 1937)
  • D. August Marahrens. Pastor pastorum zwischen zwei Weltkriegen (Hannover 1952)
  • 125 Jahre Friederikenstift Hannover 1840-1965 (Festschrift, 1965)

Weblinks

Literatur von und über Walter Ködderitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Literatur

  • evangelischer pressedienst 164/80

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7. Februar 1898 Leimbach
8. Oktober 1980
deutscher lutherischer Theologe
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