Neue Nordhäuser Zeitung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Neue Nordhäuser Zeitung''' (kurz ''NNZ'', ''NNZ-Online'') ist eine der reichweitenstärksten Nachrichten-Seiten für Nordhausen.
Die '''Neue Nordhäuser Zeitung''' (kurz '''NNZ''', Eigenschreibweise '''nnz-online''') ist ein Nachrichtenportal für Nordhausen und Umgebung.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Projekt wurde im Juni 2000 gegründet und durch die Agentur [[Wirsinds]] realisiert, der erste offizielle Artikel wurde am 4. September 2000 veröffentlicht.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=1 NNZ: ''nnz-online mit neuer Datenbank'', 4. September 2000.]</ref> Insgesamt umfaßt die Redaktion drei Personen, geleitet von Peter-Stefan Greiner, der von 1992 bis 1995 die Lokalausgabe des ''Harzkuriers'' verantwortete. Im Jahr 2007 wurden zusätzlich die ''Kyffhäuser Nachrichten'' gegründet, 2010 folgte die Videoplattform ''NNZ-TV'', 2012 die ''Eichsfelder Nachrichten'' und im Frühjahr 2015 die ''Unstrut-Hainich-Zeitung''.  
Das Projekt wurde im Juni 2000 gegründet und durch die Agentur [[Wirsinds]] realisiert. Am 4. September 2000 kam er zur Veröffentlichung des ersten Artikels.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=1 NNZ: ''nnz-online mit neuer Datenbank'', 4. September 2000.]</ref> Insgesamt umfaßt die Redaktion drei Personen, geleitet von Herausgeber [[Peter-Stefan Greiner]]. Im Jahr 2007 kam es zur Gründung der ''Kyffhäuser Nachrichten'', 2010 folgten die Videoplattform ''NNZ-TV'', 2012 die ''Eichsfelder Nachrichten'' und im Frühjahr 2015 die ''Unstrut-Hainich-Zeitung''.


Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenplficht. Das Portel führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.
Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenpflicht. Das Portal führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.


Bundesweit bekannt wurde das Portal durch eine von der NNZ geschalteten Werbeanzeige, der Sexismus<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-nnz-online-de-haelt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html Spiegel.de: ''Sexistische Werbung – Das Dekolleté von Nordhausen'', 12. August 2013].</ref> vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.<ref>[http://www.taz.de/!123184/ Taz.de: ''Die Neue kommt sexistisch'', 5. September 2013].</ref>
Überregional für Aufsehen sorgte die Internetseite durch eine von der NNZ geschaltete Werbeanzeige, der in einem ''Spiegel Online''-Artikel Sexismus<ref>[http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-nnz-online-de-haelt-an-umstrittener-anzeige-fest-a-916077.html Spiegel.de: ''Sexistische Werbung – Das Dekolleté von Nordhausen'', 12. August 2013].</ref> vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.<ref>[http://www.taz.de/!123184/ Taz.de: ''Die Neue kommt sexistisch'', 5. September 2013].</ref>


Am 29. September 2014 erhielt die Seite ein komplett neues Layout, was besonders die Darstellung auf Tablets und Smartphones verbessern soll.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=157228#ref=rss NNZ: ''Eine kleine Geschichte durch unsere Zeit – wie alles begann'', 29. September 2014.]</ref>
Die NNZ hat eigenen Angaben nach im Schnitt 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat (Stand 2012).<ref>''[http://www.drehscheibe.org/interview-mit-peter-stefan-greiner.html Peter-Stefan Greiner ist Gründer der Online-Zeitung NNZ]''</ref> Insgesamt wurden über 15.000 Artikel veröffentlicht (Stand 2016).
 
Am 29. September 2014 erhielt die Seite ein komplett neues Layout, um die responsive Darstellung auf Tablets und Smartphones zu verbessern.<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=157228#ref=rss NNZ: ''Eine kleine Geschichte durch unsere Zeit – wie alles begann'', 29. September 2014.]</ref>
 
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== Externe Verweise ==
== Externe Verweise ==
* [http://nnz-online.de/ Hauptseite]
* [http://nnz-online.de/ Hauptseite]
* Interview: ''[http://www.drehscheibe.org/interview-mit-peter-stefan-greiner.html Peter-Stefan Greiner ist Gründer der Online-Zeitung NNZ].''
* Stefan Wirner: [https://drehscheibe.org/interview/was-im-nachbardorf-geschieht-erfaehrt-man-bei-uns.html ''„Was im Nachbardorf geschieht, erfährt man bei uns“''] (Inteview mit Peter-Stefan Greiner), drehscheibe.org, 28 Juni 2012.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 22. Mai 2020, 09:22 Uhr

Neue Nordhäuser Zeitung
(nnz-online)
www.nnz-online.de
Motto Nachrichtenüberblick für Nordhausen und die Region
Beschreibung Nachrichten-Seite
Registrierung optional
Eigentümer Peter-Stefan Greiner
Erschienen 2000

Die Neue Nordhäuser Zeitung (kurz NNZ, Eigenschreibweise nnz-online) ist ein Nachrichtenportal für Nordhausen und Umgebung.

Geschichte

Das Projekt wurde im Juni 2000 gegründet und durch die Agentur Wirsinds realisiert. Am 4. September 2000 kam er zur Veröffentlichung des ersten Artikels.[1] Insgesamt umfaßt die Redaktion drei Personen, geleitet von Herausgeber Peter-Stefan Greiner. Im Jahr 2007 kam es zur Gründung der Kyffhäuser Nachrichten, 2010 folgten die Videoplattform NNZ-TV, 2012 die Eichsfelder Nachrichten und im Frühjahr 2015 die Unstrut-Hainich-Zeitung.

Die Neue Nordhäuser Zeitung finanziert sich seit Anfang 2002 ausschließlich aus Werbebannern (Anzeigen von Google und regionaler Unternehmen). Angemeldete Nutzer können Beiträge anonym kommentieren, die vor Veröffentlichung von der Redaktion freigeschaltet werden. Mitunter besteht bei einzelnen Beiträgen Klarnamenpflicht. Das Portal führt zudem Termine in der Region auf, hat eine Jobbörse und einen Bereich für Kleinanzeigen.

Überregional für Aufsehen sorgte die Internetseite durch eine von der NNZ geschaltete Werbeanzeige, der in einem Spiegel Online-Artikel Sexismus[2] vorgeworfen und später vom Werberat gerügt wurde.[3]

Die NNZ hat eigenen Angaben nach im Schnitt 2,6 bis 2,7 Millionen Aufrufe im Monat (Stand 2012).[4] Insgesamt wurden über 15.000 Artikel veröffentlicht (Stand 2016).

Am 29. September 2014 erhielt die Seite ein komplett neues Layout, um die responsive Darstellung auf Tablets und Smartphones zu verbessern.[5]

Externe Verweise

Einzelnachweise