Ludwig Albert Jaeger: Unterschied zwischen den Versionen

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Jäger besuchte das Gymnasium und wurde Kaufmann. Ab 1862 war er Stadtverordneter, seit 1868 unbesoldeter Stadtrat, Standesbeamter und Vorsitzender des Kuratoriums der städtischen Sparkasse in Nordhausen.
Jäger besuchte das Gymnasium und wurde Kaufmann. Ab 1862 war er Stadtverordneter, seit 1868 unbesoldeter Stadtrat, Standesbeamter und Vorsitzender des Kuratoriums der städtischen Sparkasse in Nordhausen.


Von 1874 bis 1877 und von 1878 bis 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Erfurt 1 (Nordhausen) und die Nationalliberale Partei.
Von 1874 bis 1877 und von 1878 bis 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Erfurt 1 (Nordhausen) und die Nationalliberale Partei (NLP).


Am 6. Oktober 1903 verstarb Albert Jäger im 70. Lebensjahr.
Am 6. Oktober 1903 verstarb Albert Jäger im 70. Lebensjahr.
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Version vom 26. November 2022, 20:49 Uhr

Albert Jäger
[[Bild:|220px|Ludwig Albert Jaeger]]
Jäger, Ludwig Albert
geb. 5. Januar 1834 in Hanau
gest. 6. Oktober 1903 in Nordhausen
Politiker, Abgeordneter, Kaufmann, Standesbeamter
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 133950263
DNB: Datensatz


Ludwig Albert Jäger (geb. 5. Januar 1834 in Hanau; gest. 6. Oktober 1903 in Nordhausen) war Kaufmann, Stadtrat und Mitglied des Reichstags.

Leben

Jäger besuchte das Gymnasium und wurde Kaufmann. Ab 1862 war er Stadtverordneter, seit 1868 unbesoldeter Stadtrat, Standesbeamter und Vorsitzender des Kuratoriums der städtischen Sparkasse in Nordhausen.

Von 1874 bis 1877 und von 1878 bis 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Erfurt 1 (Nordhausen) und die Nationalliberale Partei (NLP).

Am 6. Oktober 1903 verstarb Albert Jäger im 70. Lebensjahr.

Literatur

  • Anton Bettelheim (Hrsg.): Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog. Band 8, 1903, Reimer, Berlin.
  • Hermann Kalkoff (Hrsg.): Nationalliberale Parlamentarier 1867–1917 des Reichstages und der Einzellandtage. Schriftenvertriebsstelle der nationalliberalen Partei Deutschlands, Berlin 1917.