Heinrich Küntzel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Nach Studium und Promotion war Heinrich Küntzel Amtsgerichtsrat in Ellrich. 1930 heiratete er Ingeborg Zschiesche, jüngste Tochter des Nordhäuser Landgerichtsrates. Nachkriegsbedingt fand der Oberlandesgerichtsrat von 1946 bis 1948 Beschäftigung in der väterlichen Apotheke in Halberstadt. Seit Mai 1948 übte er seinen Beruf wieder in Braunschweig aus. Seinem Tode ging eine einjährige schwere Krankheit voraus. Seine letzte Adresse war Petritorwall 30 b in Braunschweig.
Nach Studium und Promotion war Heinrich Küntzel Amtsgerichtsrat in [[Ellrich]]. 1930 heiratete er Ingeborg Zschiesche, jüngste Tochter des Nordhäuser Landgerichtsrates. Nachkriegsbedingt fand der Oberlandesgerichtsrat von 1946 bis 1948 Beschäftigung in der väterlichen Apotheke in Halberstadt. Seit Mai 1948 übte er seinen Beruf wieder in Braunschweig aus. Seinem Tode ging eine einjährige schwere Krankheit voraus. Seine letzte Adresse war Petritorwall 30 b in Braunschweig.


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[[Kategorie:Geboren 1898]]
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[[Kategorie:Gestorben 1975]]
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Version vom 23. Dezember 2020, 18:28 Uhr

Heinrich Küntzel
[[Bild:|220px|Heinrich Küntzel]]
Küntzel, Heinrich
geb. 16. August 1898 in Halberstadt
gest. 9. Oktober 1975
Jurist
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Heinrich Küntzel (geb. 16. August 1898 in Halberstadt; gest. 9. Oktober 1975) war Jurist.

Leben

Nach Studium und Promotion war Heinrich Küntzel Amtsgerichtsrat in Ellrich. 1930 heiratete er Ingeborg Zschiesche, jüngste Tochter des Nordhäuser Landgerichtsrates. Nachkriegsbedingt fand der Oberlandesgerichtsrat von 1946 bis 1948 Beschäftigung in der väterlichen Apotheke in Halberstadt. Seit Mai 1948 übte er seinen Beruf wieder in Braunschweig aus. Seinem Tode ging eine einjährige schwere Krankheit voraus. Seine letzte Adresse war Petritorwall 30 b in Braunschweig.