Emil Sauer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts.'' Band ''Schaab - Scotti''. Universität Gießen 2008. (''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6124/pdf/Koessler-Schaab-Scotti.pdf Digitaler Volltext]'')
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts.'' Band ''Schaab - Scotti''. Universität Gießen 2008. (''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6124/pdf/Koessler-Schaab-Scotti.pdf Digitaler Volltext]'')
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Version vom 21. Mai 2022, 06:55 Uhr

Emil Sauer
[[Bild:|220px|Emil Sauer]]
Emil Friedrich Theodor Sauer
geb. 18. April 1844 in Nordhausen
gest. 15. Juni 1927
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1133039820
DNB: Datensatz

Emil Friedrich Theodor Sauer (geb. 18. April 1844 in Nordhausen; gest. 15. Juni 1927[1]) war Lehrer.

Leben

Emil Sauer besuchte bis 1864 das Nordhäuser Gymnasium und studierte danach vier Jahre Philologie in Halle. Während seiner Studienzeit leistete er auch seinen Militärdienst ab. 1869/70 studierte er Theologie und wurde mit seiner Dissertation: „De M. Tullii Ciceronis studiis grammaticis“ zum Dr. phil. promoviert. Danach arbeitete er ein Jahr als dirigierender Lehrer an einem Privatinstitute zu Worbis. Am 24. Juni 1871 legte er die Staatsprüfung ab und trat in Nordhausen eine Stelle als Hauslehrer an. Ostern 1872 fand er Anstellung am Gymnasium als wissenschaftlicher Hilfslehrer und Propekandidat unjd blieb hier bis Michaelis 1873.

Danach arbeitete Emil Sauer am Gymnasium in Stendal.

Werke

  • Wahl und Erblichkeit der deutschen Könige von den ältesten Zeiten bis zum Ausgange des dreizehnten Jahrhunderts. Stendal 1882.

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band Schaab - Scotti. Universität Gießen 2008. (Digitaler Volltext)

Einzelnachweise

  1. Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 21. Mai 2022.