4. August

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1483

Am 4. August 1483 berichtete der Rat von Nordhausen dem Kurfürsten Ernst von Sachsen, „dass die Verhaftung des Heinrich Becker, Dieners des v. Rengelderode, wegen verübten Verbrechens geschehen sei.“[1]

1892

Am 4. August reicht Eduard Gossel die von der AEG (Berlin) angefertigten Pläne mit dem Antrag ein, ihm zum Bau und Betrieb der künftigen Straßenbahn eine Konzession auf 50 Jahre zu erteilen. Magistrat und Stadtverordnete bilden eine Kommission, die sich mit allen Fragen des Straßenbahnbaues befassen soll. Neben dem Projekt der AEG wird auch die Eignung eines in Dresden gebauten Gasmotorwagens geprüft.[2]

1937

Am 4. August 1937 werden entsprechend einem ministeriellen Erlass für die höheren Schulen der Stadt folgende amtliche Bezeichnungen eingeführt: für das bisherige Oberlyzeum „Königin-Luise-Schule, städtische Oberschule für Mädchen“, für das bisherige Realgymnasium „Staatliche Oberschule für Jungen“. Das staatliche Gymnasium behält seine bisherige Bezeichnung bei.[2]

1953

Am 4. August 1953 brannte die Holzmehlfabrik in den Fabrikgebäuden des ehemaligen Gipswerkes Juliushütte in Walkenried total nieder, da die (einsatzbereite) Ellricher Feuerwehr erst eine Genehmigung aus Erfurt einholen musste, um zum Löschen über die innerdeutsche Grenze nach Walkenried fahren zu können.[3]

1986

Am Petriturm beginnen die Arbeiten zum Aufbau des Turmhelmes.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Spezialinventar von Quellen zur Geschichte der Freien Reichsstadt Nordhausen in auswärtigen deutschen Archiven. Seite 42
  2. 2,0 2,1 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  3. Karstwanderweg: Juliushütte im Südharz Abgerufen am 23. Juli 2013.