1. Juli

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1329

Am 1. Juli 1329 fand die Vermählung des Landgrafen Friedrich von Thüringen mit der Tochter König Ludwigs statt[1] und "zu Pavia mahnt der König die Stadt Nordhausen (ebenso die Stadt Mühlhausen) ab von ihrer Widersetzlichkeit gegen seinen Eidam den Markgrafen Friedrich wegen ihrer Verpfändung."[2]

1716

Am 1. Juli 1716 "stürzte ein Mann in der Trunkenheit vom Boden und brach den Hals."[3]

1808

Am 1. Juli 1808 wurde wieder ein Jude, Meyer Ilberg, als Nordhäuser Bürger aufgenommen.[4] Vgl. das kaiserliche Privileg vom 21. Mai 1551.

1858

Am 1. Juli 1858 wurde der Telegraphenverkehr Nordhausen–Halle aufgenommen.[5]

1860

Am 1. und 2. Juli 1860 fand die Einweihung der "Sommer-Restauration" auf dem "Petersdörfer Berge" statt.[6]

1900

Das auf der Promenade errichtete Bismarckdenkmal wurde enthüllt.

1950

Am 1. Juli 1950 wurde die bis dahin kreisfreie Stadt Nordhausen in den damaligen Landkreis Nordhausen eingegliedert.[7]

1994

Am 1. Juli 1994 wurden die Gemeinden Bielen, Herreden, Hörningen, Leimbach, Steinbrücken und Sundhausen eingemeindet.[8]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten ... Seite 279
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten ... Seite 170
  3. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten ... Seite 418
  4. Die Synagoge in Nordhausen. Abgerufen am 13. Juni 2013.
  5. NordhausenWiki: Chronik der Stadt Nordhausen
  6. Peter Kuhlbrodt: Der „Harz-Rigi“ – Zur Geschichte eines Berges und seiner Gaststätte Abgerufen am 14. Juni 2013.
  7. Wikipedia: Kreis Nordhausen Abgerufen am 13. Juni 2013.
  8. Wikipedia: Nordhausen Abgerufen am 13. Juni 2013.


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