Otto Riemenschneider: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Er war der Sohn des Kaufmanns Johannes Riemenschneider und dessen Ehefrau Katharina Marie Otto in Kassel-Wilhelmshöhe.<ref>Jochen Desel, Andreas Heiser: Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Hofgeismar von den Anfängen bis 1980, Band 33, Teil 5, Historische Kommission für Hessen, 2004, S. 438.</ref>
Er war der Sohn des Kaufmanns Johannes Riemenschneider und dessen Ehefrau Katharina Marie Otto in Kassel-Wilhelmshöhe.<ref>Jochen Desel, Andreas Heiser: Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Hofgeismar von den Anfängen bis 1980, Band 33, Teil 5, Historische Kommission für Hessen, 2004, S. 438.</ref>


Riemenschneider wurde am 10. März 1915 zum Gemeindepfarrer an [[St.-Jakobi-Kirche (Neustädter Kirche)|St. Jacobi]] gewählt. Er hielt Vorträge über die Nordhäuser Heimatgeschichte und veröffentlichte u. a. zur [[Heinrichsburg]].
Riemenschneider wurde am 10. März 1915 zum Gemeindepfarrer an [[St.-Jakobi-Kirche (Neustädter Kirche)|St. Jacobi]] gewählt. Er hielt Vorträge über die Nordhäuser Heimatgeschichte und veröffentlichte u. a. zur [[Heinrichsburg]].

Version vom 17. April 2023, 08:02 Uhr

Otto Riemenschneider
[[Bild:|220px|Otto Riemenschneider]]
Riemenschneider, Adam Otto
geb. 1880
gest. 20. November 1928 in Nordhausen
Pfarrer, Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q79005
GND-Nummer 1236868366
DNB: Datensatz

Adam Otto Riemenschneider (geb. 1880; gest. 20. November 1928 in Nordhausen) war Pfarrer und Heimatforscher.

Leben

Er war der Sohn des Kaufmanns Johannes Riemenschneider und dessen Ehefrau Katharina Marie Otto in Kassel-Wilhelmshöhe.[1]

Riemenschneider wurde am 10. März 1915 zum Gemeindepfarrer an St. Jacobi gewählt. Er hielt Vorträge über die Nordhäuser Heimatgeschichte und veröffentlichte u. a. zur Heinrichsburg.

Otto Riemenschneider starb im 48. Lebensjahr in Nordhausen.

Werke

Einzelnachweise

  1. Jochen Desel, Andreas Heiser: Pfarrergeschichte des Kirchenkreises Hofgeismar von den Anfängen bis 1980, Band 33, Teil 5, Historische Kommission für Hessen, 2004, S. 438.