Uwe Hager: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Uwe Hager wurde in Steinbrücken geboren, in dem Haus, in dem er heute noch lebt. Seine Leidenschaft für Musik und Live-Konzerte führte zu der Idee, sein eigenes Festival zu initiieren. So organisierte er 1986 das erste [[Festival Steinbrücken|Open-Air-Festival in Steinbrücken]] mit 200 Besuchern. Einige Jahre später kamen bereits mehrere tausend Festivalteilnehmer und Steinbrücken wurde einer der wichtigsten Anlaufpunkte der Blues- und Alternativszene in der DDR.
Uwe Hager wurde in Steinbrücken geboren, in dem Haus, in dem er heute noch lebt. Seine Leidenschaft für Musik und Live-Konzerte führte zu der Idee, sein eigenes Festival zu initiieren. So organisierte er 1986 das erste [[Festival Steinbrücken|Open-Air-Festival in Steinbrücken]] mit 200 Besuchern. Einige Jahre später kamen bereits mehrere tausend Festivalteilnehmer und Steinbrücken wurde einer der wichtigsten Anlaufpunkte der Blues- und Alternativszene in der DDR.
== Externe Verweise ==
* [https://www.tlz.de/kultur/musik/steinbruecker-wird-jaehrlich-zur-rammstein-weihnachtsfeier-eingeladen-id221046295.html ''Steinbrücker wird jährlich zur Rammstein-Weihnachtsfeier eingeladen''], tlz.de, 14. Juli 2015.


[[Kategorie:Geboren 1956]]
[[Kategorie:Geboren 1956]]
[[Kategorie:Mann]]

Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:22 Uhr

Uwe Hager
[[Bild:|220px|Uwe Hager]]
'
geb. 1956 in Steinbrücken
Veranstalter
Bilder und Medien bei Commons

Uwe Hager (geb. 1956 in Steinbrücken) wurde bekannt als Veranstalter und Festivalgründer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uwe Hager wurde in Steinbrücken geboren, in dem Haus, in dem er heute noch lebt. Seine Leidenschaft für Musik und Live-Konzerte führte zu der Idee, sein eigenes Festival zu initiieren. So organisierte er 1986 das erste Open-Air-Festival in Steinbrücken mit 200 Besuchern. Einige Jahre später kamen bereits mehrere tausend Festivalteilnehmer und Steinbrücken wurde einer der wichtigsten Anlaufpunkte der Blues- und Alternativszene in der DDR.

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]