https://nordhausen-wiki.de/api.php?action=feedcontributions&user=109.73.23.41&feedformat=atomNordhausenWiki - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T09:31:06ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.41.0https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Hermann_Wiesing&diff=31126Hermann Wiesing2022-05-09T11:55:05Z<p>109.73.23.41: Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): ''Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989''. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 157</p>
<hr />
<div>{{Personendaten<br />
|NACHNAME=Wiesing<br />
|VORNAMEN=Hermann<br />
|ANFANGSBUCHSTABE=W<br />
|ALTERNATIVNAMEN=Otto Hermann Wiesing<br />
|SORTIERUNG=Wiesing, Hermann<br />
|PERSON=<br />
|KURZBESCHREIBUNG=Lehrer, Politiker<br />
|GEBURTSDATUM=geb. 5. April 1840<br />
|GEBURTSORT=in Danzig<br />
|STERBEDATUM=gest. 21. November 1903<br />
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|BILD=<br />
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|BILDBESCHREIBUNG=<br />
|SONSTIGES=<br />
|PND=117580163<br />
}}<br />
'''Otto Hermann Wiesing''' (geb. 5. April 1840 in Danzig; gest. 21. November 1903 in Berlin) war Direktor des [[Realgymnasium]]s in Nordhausen.<br />
<br />
== Leben ==<br />
<br />
Hermann Wiesing war nach seinem Studium, das er mit der Promotion abschloß, Lehrer für Mathematik in der Hansestadt Seehausen in der Altmark und lehrte von 1865 bis 1871. Danach ging er an das Gymnasium in Nordhausen und blieb dort bis 1878. Im gleichen Jahr wurde er Stadtverordneter und Direktor am Nordhäuser Realgymnasium. Am 18. Oktober 1890 feierte er sein 25-jähriges Amtsjubiläum.<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 157.</ref> Nach seiner Pensionierung 1903 zog er nach Berlin.<br />
<br />
Wiesing war Mitbegründer des Preußischen Beamten-Vereins Nordhausen und lange Zeit Vorsitzender des Wissenschaftlichen Vereins. Er arbeitete an der Ausgestaltung des Museums mit und war einer der maßgeblichen Organisatoren bei der Gründung der Nordhäuser [[Volksbücherei]] 1877. <br />
<br />
== Werke ==<br />
<br />
*''[[Das Realgymnasium zu Nordhausen von 1835 bis 1885]]''<br />
<br />
== Literatur ==<br />
<br />
*[[Jörg-Michael Junker]]: ''Zur Geschichte der Bibliotheken in Nordhausen'', in: [[Rainer Hellberg]], Jörg-Michael Junker, [[Kersti Kramer]]: ''[[Festschrift 125 Jahre Volksbibliothek Nordhausen]]'', Nordhausen 2002, S. 22 ff.<br />
* ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Person]]<br />
[[Kategorie:Stadtrat]]<br />
[[Kategorie:Pädagoge]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1840]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 1903]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Horst_Roscher&diff=29860Horst Roscher2022-04-07T16:25:49Z<p>109.73.23.41: Nordhausen im Sozialismus,,</p>
<hr />
<div>{{Personendaten<br />
|NACHNAME=Roscher<br />
|VORNAMEN=Horst<br />
|ANFANGSBUCHSTABE=R<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|SORTIERUNG=Roscher, Horst<br />
|KURZBESCHREIBUNG=Musiker<br />
|GEBURTSDATUM=geb. 14. Juni 1932<br />
|GEBURTSORT=in Nordhausen<ref name="Name_der_Quelle_a">[https://www.myheritage.de/names/uta_schiek Uta Schiek - Historische Aufzeichnungen Stammbäume - MyHeritage], abgerufen am 17. Februar 2022.</ref><br />
|STERBEDATUM=gest. 9. Mai 2003<br />
|STERBEORT=<br />
|PERSON=1<br />
|BILD=<br />
|COMMONS=<br />
|BILDBESCHREIBUNG=<br />
|SONSTIGES=<br />
|PND=<br />
}}<br />
{{Stub}}<br />
'''Horst Roscher''' (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen;<ref name="Name_der_Quelle_a" /> gest. 9. Mai 2003) war Leiter des Konzertchors Nordhausen.<br />
<br />
== Leben ==<br />
Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors. 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt.<br />
<br />
Er war mit Heidi Roscher geb. Henze<ref name="Name_der_Quelle_a" /> verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Str. 14 verzeichnet. <br />
<br />
1996 wurde er mit dem [[Goldener Roland|Goldenen Roland]] ausgezeichnet.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Person (Musik)]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1932]]<br />
[[Kategorie:Gestorben 2003]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Papierm%C3%BChle&diff=15769Papiermühle2020-02-17T07:00:20Z<p>109.73.23.41: </p>
<hr />
<div>In Nordhausen gab es zwei '''Papiermühlen'''. <br />
<br />
== Papiermühle an der Salza ==<br />
Am 10. November 1566 kauft der Papiermacher Andreas Mentzel die bereits existierende Papiermühle an der Salza, die vom Schultheiß auf 600 Gulden geschätzt wurde. Die Papiermühle stand zwischen der Walkmühle und der Mahl- und Ölmühle des Hospitals St.Martini (Martinermühle)<ref>http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70402263</ref>. Am 10. Oktober 1567 kaufte Martin Schaffhirt die Papiermühle für 650 Gulden. Dieser Martin war Sohn des Papiermachers Martin (I) Schaffhirt zu Wittenberg und Enkel des Michael (I) Schaffhirt zu Dresden. 1566 bis 1567 führte er kurze Zeit die Papiermühle in Freiberg. Mit den benachbarten Müllern hatte er einen Streit, da er „sein voll Wasser nicht haben kann“. So erwirbt er am 22. Dezemebr 1581 das Grundstück vor dem Bielentor zum Bau der Neuen Mühle. Den Grund und Boden der Papiermühle an der Salza kaufte am 19. Februar 1582 für 200 fl. der Jurist Dr. Nicolaus Luder, Sohn des Bürgermeisters Johannes Luder. Am 09. Dezember 1585 erwarb der Bürgermeister Heinrich Braun die Mühle für 250 Gulden. <br />
<br />
Im Jahre 1610 wird Hans Rosenberg als Papiermacher genannt, später dann Hans Greger. Am 22. Dezember 1665 verkaufen dessen Erben die Papiermühle für 1.700 Gulden an den Rat der Stadt. <br />
<br />
Die Pächter waren ab 22. April 1660, für drei Jahre samt Fischrecht für 82 Gulden jährlich, Andreas Ehrenfort († 1667), Sohn des Erfurter Papiermachers Asmus Ehrenfort, 1667 Sohn Ludwig Bartholomäus Ehrenfort (* 1641 † 1678), 1678 Bruder Georg Christoph Ehrenfort (* 1648 † 1694).<br />
<br />
Am 18. November 1679 heiratet der Papiermacher Samuel Keller die Witwe Anna Christine Ehrenfort geb. Lüdecke. Er selbst stirbt aber bereits um 1682. Ein Pachtbrief vom 22. Dezember 1686 für Georg Christoph Ehrenfort ist übermittelt. Ehrenforts Witwe aus zweiter Ehe, Anna Katharina geb. Kramer, heiratet um 1695 Hans Georg Schrimpf, der dann bis 1701 die Papiermühle führte. <br />
<br />
1701 bis 1736 ist Johann Andreas Walther als Pächter erwähnt. Am 24. November 1736 trägt sich der Papiermacher Johann Heinrich Ehrenfort (* 1689 †1752), Sohn des Georg Christoph, in die Bürgerrolle ein. Er führt die Mühle bis zu seinem Tode weiter. 1760 liegt die Papiermühle brach und wird 1776 in eine Mahl- und Schneidemühle umgewandelt. Auf dem gleichen Standort (An der Salza 8) stand ab 1835 die Kaffeerösterei Drei Streif. <br />
<br />
== Papiermühle vor dem Bielentor (Neue Mühle, an der Zorge) ==<br />
Vor dem Bielentor stand früher einmal eine Messingmühle. Am 22. Dezember 1581 kaufte Martin (II) Schaffhirt diese ''„alte wüste Stätte“'' und setzt ''„aus rauer Wurtzel“'' eine neue Papiermühle dorthin. Sie stand auf dem heutigen Grundstück Hallesche Straße 16, nördlich des Flusses Zorge. Auf Bitten des Martin Schaffhirt entscheidet der Rat der Stadt am 27.07.1584 eine Brücke über den ''„Papiergraben“'' zu errichten. 1<br />
<br />
1614 übernimmt der Sohn Heinrich (I) Schaffhirt die Mühle. Heinrich erwähnt in einem Brief, dass er die Mühle erblich für 2.400 Gulden erkauft hat. Am 19. November 1622 soll der Rat durch ein anderes Privileg ihm „das Wasser abgenommen“ haben. Der damalige Leipziger Bürgermeister [https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_M%C3%B6stel Theodor Möstel] (*1564 †1626) und der sächsische Oberleutnant [http://www.30jaehrigerkrieg.de/schaffhurdt-schaffhirt-schafhurt-schafhurt-schaffhurt-schaffarth-schaffort-safhurt-christian-von/ Christian Schaffhirt] erscheinen daraufhin zum Begutachten der Schäden. ''„Anno 1640 14.Decembris suppliciret Henrich Schaffhirte, weil er sehr großen Schaden von dem Obristen Späher, desgleichen bey dem Kaiserl. Götzischen Marsch, u. hernach von des Ob. Pfuels Völkern erlitten, dass ihm die Contribution möchte erlassen werden, weil er des Rats Schutz nicht genießen könne“''. Gemeint sind hier die Truppen des schwedischen Generalmajors [https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_von_Pfuel Adam von Pfuel] (* 1604 † 1656) und die des [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_G%C3%B6tzen Johann Graf von Götzen] (* 1599 † 1645).<br />
<br />
Heinrich (I) Schaffhirt stirbt am 24. Mai 1650. Dann führte dessen Witwe Elisabeth Schaffhirt geb. Wolfram (* 1588 † 1654) die Geschäfte weiter und im Jahre 1652 übernimmt der Sohn (Hans) Heinrich (II) Schaffhirt (* 1625 † 1691) die Papiermühle am Bielentor. Am 11. November 1652 bekam Heinrich (II) einen neuen Erbzinsvertrag. Heinrich (II) starb 1691. Die Bestattung fand am 29. Juli statt. <br />
<br />
Sein Sohn August Heinrich (I) Schaffhirt (* 1671 † 1730) übernimmt fortan die Geschäfte. Dieser heiratet am 2. Februar 1701 Anna Margarethe, die Tochter des Johann Greger, ab 1686 Besitzer der Papiermühle Roßlau (1681-1686 der Roten Mühle in Prühlitz bei Wittenberg). Nachdem diese am 23.07.1707 gestorben war, heiratet August um 1708 in zweiter Ehe Rebecca Engel Elisabeth Spiess, die Tochter eines Papiermachers aus Relliehausen (Dassel). August stirbt am 07.04.1730. Seine Wasserzeichen findet man unter anderem in Werken des Komponisten [https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Heinrich_Graun Carl Heinrich Graun]. <br />
<br />
Die Witwe heiratet am 13. Februar 1732 den Papiermacher Georg Christian Freudemann, der fortan die Papiermühle führte. Die Söhne August Heinrich II Schaffhirt (* 1726 † 1802), Conrad Friedrich (* 1710 † 1760) und Georg Heinrich (* 1714 † 1779) werden ebenfalls noch als Papiermacher genannt. 1740 - Bei der Neuen Mühle ''„wurde der Damm des Mühlgrabens zerrissen und die Mühlen am Bielenrasen unter Wasser gesetzt“''. Am 28. Dezember 1750 wurde die Papiermühle samt Inventar dem Papiermacher Jacob Wilhelm Reuber (Rauber) übergeben. Dieser stirbt 79jährig am 20. März 1796. Bereits im Dezember 1764 wurde die Neue Mühle in eine Mahl- und Sägemühle umgewandelt. Die Konkurrenz war mittlerweile zu stark geworden.<br />
<br />
== Kaufbrief 22. Dezember 1581 ==<br />
''Wir Bürgermeister und Rat der Stadt Nordhausen<br><br />
''Hiermit und in Kraft dieses Briefes tun Kund und bekennen, dass den mit vorgehabtem zeitigem Rat und Verwilligung der Herrn Ältesten und um gemeiner Stadt Nutz und bestes Willen, den ehrsamen unsern Bürger und Papiermacher Martin Schaffhirt, seine Erben, Erbnehmen und Nachkommen erblich und eigentümlich beliehen haben und in Kraft dieses Briefes verleihen und übergeben die alte wüste Stätte vorm Bielentor gelegen die Mistingsmohle (Messingmühle) genannt samt der Fischerei im Graben soweit ihm dieselbe versteinet (mit Grenzsteinen versehen) worden auch den Weiden so darauf stehen also und dergestalt, dass er, seine Erben und Nachkommen solche Stätte hinfürdter (fortan) erblich und eigentümlich einnehmen, bewohnen und besitzen sollen eine Papiermühle, des Orts / auf Maße ihm die Höhe dazu abgewogen, und in dem Fachbaum bezeichnet / zu erbauen und zu halten die Weiden auf dem Graben auch die Fischerei darin soweit ihm das allenthalben, mit dem Mahlsteinen bezeichnet, nach seinem Besten zu gebrauchen, dagegen soll und will gedachter Schaffhirte, seine Erben und Nachkommen schuldig sein uns und unseren Nachkommen am Rate, in allen Wegen untertänig zu sein, alle bürgerliche Pflichten und Gehorsam zu leisten, die Mühle in keine andere Gestalt zu verändern, sonderlich aber keine Mahlmühle daraus zu machen, und uns jährlich und Jahrs besonders auf den Tag Martini Episcopi Zehn Gulden zu Zinse davon zu bezahlen auch jedes Jahr über Sechs Stübchen Fische, so gut er dieselben des Ortes fangen und bekommen wird, auf die Zeit und Tage, wenn wir dieselbe nach unser Gelegenheit, von ihm fordern werden, zu reichen und zu geben, da auch mehr berührter Schaffhirte, seine Erben, Erbnehmen oder zu jeder Zeit Inhaber solcher Papiermühle dieselbe nicht behalten, sonder verlassen und verkaufen wollen, sollen und wollen sie schuldig sein uns dem Rat dieselbe anzubieten und vor allen Anderen in billigem Werte zu überlassen oder, da wir dieselbe auf geschehener Anbietung an uns nicht kaufen wollten, dieselbe solchen Leuten zu verkaufen, die uns und gemeiner Stadt leidlich und nicht zuwider sein werden, würde sichs auch zutragen, dass wir gedachten Schaffhirte und seine Mitbenannten mit Reichung des Zinses säumig befänden oder sich in diesen Punkten gegen uns der Gebühr nicht erzeigen und verhalten würden, so behalten wir uns vor, uns an der Mühle, die dann in alle Wege dafür stehen und haften soll, alles unsers Interesse und uns Standes daran vor allen anderen zu erholen hierentgegen wollen wir auch ihnen, und alle seine mit beschriebenen, dieser Mühlen halber, wie wir ihm dieselbe verliehen dem Recht gewähren, und ihnen dabei schützen und handhaben, Alles treulich und sonder gefährde, zu Urkunde haben wir unserer Stadt Insiegel wissentlich an diesen Brief hängen lassen, Geschehen Freitags nach Thoma Apostoli im Jahr nach Christi Geburt fünf zehn hundert ein und achtzigsten Jahre.''<ref>Stadtarchiv Nordhausen, R Gd 3 Schaffhirtsche Papiermühle, fol. 1</ref><br />
<br />
== Externe Verweise ==<br />
* [https://www.epubli.de/shop/buch/Die-kunsterfahrenen-Papiermacher-Schaffhirt-Harald-Schaffhirt-Thomas-Schaffhirt-9783737563123/47472 Die kunsterfahrenen Papiermacher Schaffhirt, Epubli, 2015]<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Mühle]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Papierm%C3%BChle&diff=15768Papiermühle2020-02-17T06:59:05Z<p>109.73.23.41: </p>
<hr />
<div>In Nordhausen gab es zwei '''Papiermühlen'''. <br />
<br />
== Papiermühle an der Salza ==<br />
Am 10. November 1566 kauft der Papiermacher Andreas Mentzel die bereits existierende Papiermühle an der Salza, die vom Schultheiß auf 600 Gulden geschätzt wurde. Die Papiermühle stand zwischen der Walkmühle und der Mahl- und Ölmühle des Hospitals St.Martini (Martinermühle)<ref>http://www.deutschefotothek.de/documents/obj/70402263</ref>. Am 10. Oktober 1567 kaufte Martin Schaffhirt die Papiermühle für 650 Gulden. Dieser Martin war Sohn des Papiermachers Martin (I) Schaffhirt zu Wittenberg und Enkel des Michael (I) Schaffhirt zu Dresden. 1566 bis 1567 führte er kurze Zeit die Papiermühle in Freiberg. Mit den benachbarten Müllern hatte er einen Streit, da er „sein voll Wasser nicht haben kann“. So erwirbt er am 22. Dezemebr 1581 das Grundstück vor dem Bielentor zum Bau der Neuen Mühle. Den Grund und Boden der Papiermühle an der Salza kaufte am 19. Februar 1582 für 200 fl. der Jurist Dr. Nicolaus Luder, Sohn des Bürgermeisters Johannes Luder. Am 09. Dezember 1585 erwarb der Bürgermeister Heinrich Braun die Mühle für 250 Gulden. <br />
<br />
Im Jahre 1610 wird Hans Rosenberg als Papiermacher genannt, später dann Hans Greger. Am 22. Dezember 1665 verkaufen dessen Erben die Papiermühle für 1.700 Gulden an den Rat der Stadt. <br />
<br />
Die Pächter waren ab 22. April 1660, für drei Jahre samt Fischrecht für 82 Gulden jährlich, Andreas Ehrenfort († 1667), Sohn des Erfurter Papiermachers Asmus Ehrenfort, 1667 Sohn Ludwig Bartholomäus Ehrenfort (* 1641 † 1678), 1678 Bruder Georg Christoph Ehrenfort (* 1648 † 1694).<br />
<br />
Am 18. November 1679 heiratet der Papiermacher Samuel Keller die Witwe Anna Christine Ehrenfort geb. Lüdecke. Er selbst stirbt aber bereits um 1682. Ein Pachtbrief vom 22. Dezember 1686 für Georg Christoph Ehrenfort ist übermittelt. Ehrenforts Witwe aus zweiter Ehe, Anna Katharina geb. Kramer, heiratet um 1695 Hans Georg Schrimpf, der dann bis 1701 die Papiermühle führte. <br />
<br />
1701 bis 1736 ist Johann Andreas Walther als Pächter erwähnt. Am 24. November 1736 trägt sich der Papiermacher Johann Heinrich Ehrenfort (* 1689 †1752), Sohn des Georg Christoph, in die Bürgerrolle ein. Er führt die Mühle bis zu seinem Tode weiter. 1760 liegt die Papiermühle brach und wird 1776 in eine Mahl- und Schneidemühle umgewandelt. Auf dem gleichen Standort (An der Salza 8) stand ab 1835 die Kaffeerösterei Drei Streif. <br />
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== Papiermühle vor dem Bielentor (Neue Mühle, an der Zorge) ==<br />
Vor dem Bielentor stand früher einmal eine Messingmühle. Am 22. Dezember 1581 kaufte Martin (II) Schaffhirt diese ''„alte wüste Stätte“'' und setzt ''„aus rauer Wurtzel“'' eine neue Papiermühle dorthin. Sie stand auf dem heutigen Grundstück Hallesche Straße 16, nördlich des Flusses Zorge. Auf Bitten des Martin Schaffhirt entscheidet der Rat der Stadt am 27.07.1584 eine Brücke über den ''„Papiergraben“'' zu errichten. 1<br />
<br />
1614 übernimmt der Sohn Heinrich (I) Schaffhirt die Mühle. Heinrich erwähnt in einem Brief, dass er die Mühle erblich für 2.400 Gulden erkauft hat. Am 19. November 1622 soll der Rat durch ein anderes Privileg ihm „das Wasser abgenommen“ haben. Der damalige Leipziger Bürgermeister [https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_M%C3%B6stel Theodor Möstel] (*1564 †1626) und der sächsische Oberleutnant [http://www.30jaehrigerkrieg.de/schaffhurdt-schaffhirt-schafhurt-schafhurt-schaffhurt-schaffarth-schaffort-safhurt-christian-von/ Christian Schaffhirt] erscheinen daraufhin zum Begutachten der Schäden. ''„Anno 1640 14.Decembris suppliciret Henrich Schaffhirte, weil er sehr großen Schaden von dem Obristen Späher, desgleichen bey dem Kaiserl. Götzischen Marsch, u. hernach von des Ob. Pfuels Völkern erlitten, dass ihm die Contribution möchte erlassen werden, weil er des Rats Schutz nicht genießen könne“''. Gemeint sind hier die Truppen des schwedischen Generalmajors [https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_von_Pfuel Adam von Pfuel] (* 1604 † 1656) und die des [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_von_G%C3%B6tzen Johann Graf von Götzen] (* 1599 † 1645).<br />
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Heinrich (I) Schaffhirt stirbt am 24. Mai 1650. Dann führte dessen Witwe Elisabeth Schaffhirt geb. Wolfram (* 1588 † 1654) die Geschäfte weiter und im Jahre 1652 übernimmt der Sohn (Hans) Heinrich (II) Schaffhirt (* 1625 † 1691) die Papiermühle am Bielentor. Am 11. November 1652 bekam Heinrich (II) einen neuen Erbzinsvertrag. Heinrich (II) starb 1691. Die Bestattung fand am 29. Juli statt. <br />
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Sein Sohn August Heinrich (I) Schaffhirt (* 1671 † 1730) übernimmt fortan die Geschäfte. Dieser heiratet am 2. Februar 1701 Anna Margarethe, die Tochter des Johann Greger, ab 1686 Besitzer der Papiermühle Roßlau (1681-1686 der Roten Mühle in Prühlitz bei Wittenberg). Nachdem diese am 23.07.1707 gestorben war, heiratet August um 1708 in zweiter Ehe Rebecca Engel Elisabeth Spiess, die Tochter eines Papiermachers aus Relliehausen (Dassel). August stirbt am 07.04.1730. Seine Wasserzeichen findet man unter anderem in Werken des Komponisten [https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Heinrich_Graun Carl Heinrich Graun]. <br />
<br />
Die Witwe heiratet am 13. Februar 1732 den Papiermacher Georg Christian Freudemann, der fortan die Papiermühle führte. Die Söhne August Heinrich II Schaffhirt (* 1726 † 1802), Conrad Friedrich (* 1710 † 1760) und Georg Heinrich (* 1714 † 1779) werden ebenfalls noch als Papiermacher genannt. 1740 - Bei der Neuen Mühle ''„wurde der Damm des Mühlgrabens zerrissen und die Mühlen am Bielenrasen unter Wasser gesetzt“''. Am 28. Dezember 1750 wurde die Papiermühle samt Inventar dem Papiermacher Jacob Wilhelm Reuber (Rauber) übergeben. Dieser stirbt 79jährig am 20. März 1796. Bereits im Dezember 1764 wurde die Neue Mühle in eine Mahl- und Sägemühle umgewandelt. Die Konkurrenz war mittlerweile zu stark geworden.<br />
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== Kaufbrief 22. Dezember 1581 ==<br />
''Wir Bürgermeister und Rat der Stadt Nordhausen<br><br />
''Hiermit und in Kraft dieses Briefes tun Kund und bekennen, dass den mit vorgehabtem zeitigem Rat und Verwilligung der Herrn Ältesten und um gemeiner Stadt Nutz und bestes Willen, den ehrsamen unsern Bürger und Papiermacher Martin Schaffhirt, seine Erben, Erbnehmen und Nachkommen erblich und eigentümlich beliehen haben und in Kraft dieses Briefes verleihen und übergeben die alte wüste Stätte vorm Bielentor gelegen die Mistingsmohle (Messingmühle) genannt samt der Fischerei im Graben soweit ihm dieselbe versteinet (mit Grenzsteinen versehen) worden auch den Weiden so darauf stehen also und dergestalt, dass er, seine Erben und Nachkommen solche Stätte hinfürdter (fortan) erblich und eigentümlich einnehmen, bewohnen und besitzen sollen eine Papiermühle, des Orts / auf Maße ihm die Höhe dazu abgewogen, und in dem Fachbaum bezeichnet / zu erbauen und zu halten die Weiden auf dem Graben auch die Fischerei darin soweit ihm das allenthalben, mit dem Mahlsteinen bezeichnet, nach seinem Besten zu gebrauchen, dagegen soll und will gedachter Schaffhirte, seine Erben und Nachkommen schuldig sein uns und unseren Nachkommen am Rate, in allen Wegen untertänig zu sein, alle bürgerliche Pflichten und Gehorsam zu leisten, die Mühle in keine andere Gestalt zu verändern, sonderlich aber keine Mahlmühle daraus zu machen, und uns jährlich und Jahrs besonders auf den Tag Martini Episcopi Zehn Gulden zu Zinse davon zu bezahlen auch jedes Jahr über Sechs Stübchen Fische, so gut er dieselben des Ortes fangen und bekommen wird, auf die Zeit und Tage, wenn wir dieselbe nach unser Gelegenheit, von ihm fordern werden, zu reichen und zu geben, da auch mehr berührter Schaffhirte, seine Erben, Erbnehmen oder zu jeder Zeit Inhaber solcher Papiermühle dieselbe nicht behalten, sonder verlassen und verkaufen wollen, sollen und wollen sie schuldig sein uns dem Rat dieselbe anzubieten und vor allen Anderen in billigem Werte zu überlassen oder, da wir dieselbe auf geschehener Anbietung an uns nicht kaufen wollten, dieselbe solchen Leuten zu verkaufen, die uns und gemeiner Stadt leidlich und nicht zuwider sein werden, würde sichs auch zutragen, dass wir gedachten Schaffhirte und seine Mitbenannten mit Reichung des Zinses säumig befänden oder sich in diesen Punkten gegen uns der Gebühr nicht erzeigen und verhalten würden, so behalten wir uns vor, uns an der Mühle, die dann in alle Wege dafür stehen und haften soll, alles unsers Interesse und uns Standes daran vor allen anderen zu erholen hierentgegen wollen wir auch ihnen, und alle seine mit beschriebenen, dieser Mühlen halber, wie wir ihm dieselbe verliehen dem Recht gewähren, und ihnen dabei schützen und handhaben, Alles treulich und sonder gefährde, zu Urkunde haben wir unserer Stadt Insiegel wissentlich an diesen Brief hängen lassen, Geschehen Freitags nach Thoma Apostoli im Jahr nach Christi Geburt fünf zehn hundert ein und achtzigsten Jahre.''<ref>Stadtarchiv Nordhausen, R Gd 3 Schaffhirtsche Papiermühle, fol. 1</ref><br />
<br />
== Externe Verweise ==<br />
* [https://www.epubli.de/shop/buch/Die-kunsterfahrenen-Papiermacher-Schaffhirt-Harald-Schaffhirt-Thomas-Schaffhirt-9783737563123/47472 Die kunsterfahrenen Papiermacher Schaffhirt, Epubli, 2015]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Peter-Otto_Kruse&diff=15109Peter-Otto Kruse2019-12-13T18:44:16Z<p>109.73.23.41: </p>
<hr />
<div>'''Peter-Otto Kruse''' (geb. 5. Mai 1920 in Nordhausen; gest. ?) war Unternehmer und langjähriger 1. stellvertretender Vorsitzender der [[Nordhäuser Heimatfreunde]].<br />
<br />
== Leben ==<br />
Die Familie Kruse hatte seit der Übernahme der Nordhäuser Tabak-Fabrik [[Grimm & Triepel]] durch den Großvater Otto Kruse im Jahr 1881 bis zur Zerstörung des Werkes bei den [[Luftangriffe auf Nordhausen|Luftangriffen auf Nordhausen]] am 3./4. April 1945 und der späteren Enteignung in der Sowjetischen Besatzungszone das wirtschaftliche und kulturelle Leben in Nordhausen nachhaltig mitgeprägt.<br />
<br />
Peter-Otto Kruse wurde im Zweiten Weltkrieg eingezogen und mehrfach verwundet. Nach dem Krieg wurde die Firma in Unterrieden/Werra (damals Amerikanische Besatzungszone) neu aufgebaut. Neben seinem Vater Otto Kruse jun. war er mit anderen Familienangehörigen Teilhaber des Unternehmens. <br />
<br />
Mit [[Heinz Sting]] verband ihn eine enge Freundschaft, und nach dessen Tod übernahm er den stellvertretenden Vorsitz der Nordhäuser Heimatfreunde. <br />
<br />
Kruse wurde als Organisationstalent beschrieben, mit einer kernig-geraden Art und starker Persönlichkeit.<br />
<br />
== Werke ==<br />
* ''In memoriam Günter Donath''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (1/1993)]]''. <br />
<br />
== Literatur ==<br />
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9<br />
* [[Horst Köhler]]: ''Zum 70. Geburtstag von Peter-Otto Kruse''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/1990)]]''. <br />
<br />
[[Kategorie:Unternehmer]]<br />
[[Kategorie:Heimatforscher]]<br />
[[Kategorie:Geboren 1920]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Rolandsfest&diff=11186Rolandsfest2018-06-14T06:51:33Z<p>109.73.23.41: Die Seite wurde neu angelegt: „Das dreitägige und jedes Jahr im Juni stattfindende Nordhäuser '''Rolandsfest''' ist das größte Volksfest in Nordthüringen. Es besteht seit 1955 und ist g…“</p>
<hr />
<div>Das dreitägige und jedes Jahr im Juni stattfindende Nordhäuser '''Rolandsfest''' ist das größte Volksfest in Nordthüringen. Es besteht seit 1955 und ist geprägt von Musikveranstaltungen, historischen Umzügen und zahlreichen anderen Darbietungen. Die dabei auftretende [[Rolandgruppe]] besteht aus vier Figuren („[[Nordhäuser Originale|Originale]]“): Nordhäuser Roland, Brockenhexe, Professor Zwanziger und dem Alten Ebersberg.<br />
<br />
Das Rolandsfest zieht etwa 100.000 Besucher an.<ref>[http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Rund-100-000-Besucher-beim-45-Rolandsfest-in-Nordhausen-165387735 Thüringer Allgemeine: ''Rund 100.000 Besucher beim 45. Rolandsfest in Nordhausen'', 16. Juni 2013.] Abgerufen am 23. Juli 2015.</ref><br />
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[[Kategorie:Veranstaltung]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Diskussion:Justus-Jonas-Kirche&diff=10441Diskussion:Justus-Jonas-Kirche2017-12-16T09:54:42Z<p>109.73.23.41: Die Seite wurde neu angelegt: „http://www.otto-bartning.de/anzeige.php?id=111“</p>
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<div>[[Datei:AK Nordhausen, Merwigslinde (um 1910).jpg|thumb|Die Merwigslinde um 1910]]<br />
Die '''Merwigslinde''' ist ein Naturdenkmal und befindet sich oberhalb des [[Gehege]]s auf dem [[Geiersberg]]. <br />
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== Geschichte ==<br />
Die wohl schon in vorreformatorischer Zeit stattliche Merwigslinde wurde von der Nordhäuser Bevölkerung als ''Hutebaum'' betrachtet und war der verehrungswürdige Mittelpunkt des oft ausschweifend begangenen Nordhäuser Lindenfestes, welches 1736 vom Rat verboten wurde. Die Merwigslinde erinnert an einen thüringischen Stammesfürsten oder -könig mit Namen Merwig, der sich vor seiner Königswahl auch als kunstfertiger Schuhmacher einen Namen gemacht hatte. Ihm zu Ehren pilgerten die Nordhäuser Schuhmacher alle sieben Jahre zu der Linde, wo einst ein Bote Merwig über das Ergebnis der Königswahl unterrichtet haben soll.<br />
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Seit Dezember 1833 war die obere Hälfte der Linde durch einen Sturm abgebrochen. 1896 wurde ihr Stamm mit Steinen ausgemauert und die Äste mit Eisenstangen gehalten. 1972 mußte die Merwigslinde schließlich gefällt werden. Eine zuletzt angebrachte Tafel wies die Linde mit 9 Meter Umfang aus und und einem Alter von über 700 Jahren. <br />
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Die heutige Merwigslinde wurde 1972 nachgepflanzt und ist umzäunt. Unweit befindet sich die [[Villa Lindenhof (Nordhausen)|Villa Lindenhof]].<br />
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== Sage ==<br />
Die Sage von ihr erzählt, daß im 14. Jahrhundert in Nordhausen auf seinem Schloß der vom Volke erwählte König Merwig lebte. Sein Vater soll ein ehrsamer Schuhmachermeister gewesen sein und auch er hatte die Kunst, die Ahle zu gebrauchen, erlernt. Seinem Untertanen war er ein gerechter und guter Fürst, und Arme und Notleidende fanden stets Gehör bei ihm, während die Wucherer, seine Feinde, ihrer Strafe nicht entgingen. Als Feind aller Schmeiceleien war ihm auch aller Hochmut unbekannt und gern erzählte er von seinem Herkommen, ohne sich dessen zu schämen. Besonders waren ihm die Genossen der Schuhmacherzunft willkommen und mit diesen zog er alle sieben Jahre nach einem Hügel außerhalb der Stadt, woselbst er den Genossen einen fröhlichen Schmaus gab und inmitten derselben bei Speise und Trank sich mit ihnen erfreute und wohl auch manchen heiteren Scherz zum besten gab. Der Hügel, auf dem dieser Schmaus alle sieben Jahre stattfand, war vollständig kahl, kein Baum oder Strauch spendete Schatten. Um nun für künftigen Schatten zu sorgen, pflanzte König Merwig eine Linde. Dieser Baum steht heute noch und ist unter dem Namen „Merwigslinde“ bekannt. <br />
<br />
Die alle sieben Jahre stattfinden Umzüge mit sollen sich bis zum Jahre 1738 erhalten haben, woran sich später die gesamte Schuhmacherzunft mit Weib und Kind am Feste beteiligte. <br />
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== Verweise ==<br />
* [http://www.stadtansichten-nordhausen.de/im-archiv-gestoebert-die-merwigslinde/ ''Im Archiv gestöbert – Die Merwigslinde'', Stadtansichten Nordhausen, 22. März 2017.]<br />
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[[Kategorie:Naturdenkmal]]<br />
[[Kategorie:Sage]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Kategorie:Geboren_1900&diff=7861Kategorie:Geboren 19002016-03-16T08:27:15Z<p>109.73.23.41: Die Seite wurde neu angelegt: „Kategorie:Geboren (19. Jahrhundert)“</p>
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<div>[[Kategorie:Geboren (19. Jahrhundert)]]</div>109.73.23.41https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=Arthur_Propp&diff=7860Arthur Propp2016-03-16T08:26:51Z<p>109.73.23.41: </p>
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<div>{{Personendaten<br />
|NACHNAME=Propp<br />
|VORNAMEN=Arthur<br />
|ANFANGSBUCHSTABE=P<br />
|ALTERNATIVNAMEN=<br />
|SORTIERUNG=Propp, Arthur<br />
|KURZBESCHREIBUNG=Dipl.- Handelslehrer,<br />
|GEBURTSDATUM=geb. 1900<br />
|GEBURTSORT=<br />
|STERBEDATUM=gest. ?, nach 1936<br />
|STERBEORT=<br />
|PERSON=<br />
|BILD=<br />
|COMMONS=<br />
|BILDBESCHREIBUNG=<br />
|SONSTIGES=<br />
|PND=571040608<br />
}}<br />
'''Arthur Propp''' (geb. 1900; gest. ?, nach 1936) war Diplom-Handelslehrer. Im [[Adreßbuch Nordhausen 1934]] war er am [[Taschenberg]] 18 b gemeldet.<br />
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== Werke ==<br />
* ''[[Die industrielle Entwicklung Nordhausens]]'', Halle 1936.<br />
<br />
[[Kategorie:Geboren 1900]]<br />
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]]</div>109.73.23.41