Ludwig Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Am 18. Juli 1841 wurde der Diakonus Ludwig Schmidt aus Halberstadt als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar. Von 1847 bis 1959 war er Oberprediger an der Nikolaikirche zu Nordhausen.
Am 18. Juli 1841 wurde der Diakonus Ludwig Schmidt aus Halberstadt als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar. Von 1847 bis 1859 war er Oberprediger an der Nikolaikirche zu Nordhausen.


Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.  
Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.


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Version vom 20. Februar 2022, 11:09 Uhr

Ludwig Schmidt
[[Bild:|220px|Ludwig Schmidt]]
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geb. unbekannt
gest. 24. Mai 1881 in Nordhausen
Superintendent, Pfarrer
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Ludwig Schmidt (geb. unbekannt; gest. 24. Mai 1881) war Superintendent und Oberprediger der St.-Nikolai-Kirche (Marktkirche).

Leben

Am 18. Juli 1841 wurde der Diakonus Ludwig Schmidt aus Halberstadt als Oberprediger durch den Superintendenten Förstemann eingeführt. Nach dem Tod von Förstemann erfolgte 1843 die Berufung zum Nordhäuser Superintendentur-Vikar. Von 1847 bis 1859 war er Oberprediger an der Nikolaikirche zu Nordhausen.

Ab 1861 war er Superintendent in Mansfeld und kehrte 1876 im Ruhestand wieder nach Nordhausen zurück.