Jacob Peschken: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
K (Stadt Neukirchen-Vluyn - HVV Vluyn bzw. https://www.hvv-vluyn.de/unser-umfeld/stadt-neukirchen-vluyn/articles/unser-umfeld-stadt-neukirchen-vluyn.html)
K (Wikipedia:Wikipedia:WikiProjekt_Bundesverdienstkreuz/1964#1._September_1964_bis_28._Februar_1965 – Wikipedia bzw. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Bundesverdienstkreuz/1964#1._September_1964_bis_28._Februar_1965)
Zeile 29: Zeile 29:


Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1967 das sog. ''[[Memorandum]]'', eine Kritikschrift über das Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.
Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1967 das sog. ''[[Memorandum]]'', eine Kritikschrift über das Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.
== Auszeichnungen/Ehrungen ==
* 1964: Bundesverdienstkreuz am Bande<ref>[[Wikipedia:Wikipedia:WikiProjekt_Bundesverdienstkreuz/1964#1._September_1964_bis_28._Februar_1965|Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/1964 – Wikipedia]].</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 22. Januar 2023, 12:00 Uhr

Jacob Peschken
[[Bild:|220px|Jacob Peschken]]
Jakob Peschken
geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)
gest. nach 1972
Journalist, Gemeindedirektor
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 137567278
DNB: Datensatz

Jacob Peschken (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)[1]; gest. nach 1972[2]) war Gemeindedirektor.

Leben

Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil. 1923 legte er an der Philosophischen Fakultät Leipzig seine Dissertation ab[3] und war Doktor der Staatswissenschaften.

Später arbeitete er als Journalist bei der Nordhäuser Zeitung. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der Industrie- und Handelskammer Nordhausen. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde Peschken eingezogen und diente bis 1945. Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen ist er in der Karolingerstraße 45 verzeichnet.[4]

Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder, war 1946-1963 Gemeindedirektor der Stadt Neukirchen-Vluyn[5] und in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.[6]

Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1967 das sog. Memorandum, eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz.

Auszeichnungen/Ehrungen

  • 1964: Bundesverdienstkreuz am Bande[7]

Werke

  • Die Entstehung und Bedeutung der wirtschaftspolitischen Organisationen des landwirtschaftlichen Berufsstandes (Dissertation, Philosophische Fakultät Leipzig, 1923)[3]

Einzelnachweise

  1. https://digi.bib.uni-mannheim.de/fileadmin/hoppenstedt/516401084_19410002/pdf/516401084_0772.pdf, abgerufen am 6. September 2022.
  2. Adressbuch der Regierungshauptstadt Detmold, Band 32, 1972, Namensverzeichnis S. 159, Straßenverzeichnis S. 24.
  3. 3,0 3,1 ⁣DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, abgerufen am 18. Januar 2023.
  4. Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen - Nordhausen, abgerufen am 7. September 2022.
  5. Stadt Neukirchen-Vluyn - HVV Vluyn, abgerufen am 22. Januar 2023.
  6. Memorandum – Kritische Betrachtung einer literarischen Selbstdarstellung
  7. Wikipedia:WikiProjekt Bundesverdienstkreuz/1964 – Wikipedia.