Jacob Peschken: Unterschied zwischen den Versionen

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Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Zusammen mit [[Hans Petersen]] und anderen verfasste er 1967 das sog. ''[[Memorandum]]'', eine Kritikschrift über das Buch ''[[Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz]]''.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 11. November 2022, 13:30 Uhr

Jacob Peschken
[[Bild:|220px|Jacob Peschken]]
Jakob Peschken
geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)
gest. nach 1967
Journalist, Gemeindedirektor
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 137567278
DNB: Datensatz

Jacob Peschken (geb. 27. April 1899 in Hülsdonk (Moers)[1]; gest. nach 1967[2]) war Gemeindedirektor.

Leben

Peschken nahm am Ersten Weltkrieg teil, war Doktor der Staatswissenschaften und Mitarbeiter der Nordhäuser Zeitung. Von 1925 bis 1945 war er Hauptgeschäftsführer und Syndikus der Industrie- und Handelskammer Nordhausen. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er eingezogen und diente bis 1945.

Im Einwohnerbuch 1937 von Nordhausen a. H. - Nordhausen ist er in der Karolingerstraße 45 verzeichnet.[3]

Später ließ sich Jacob Peschken in der Bundesrepublik nieder und war in den 1960er Jahren als Gemeindedirektor a. D. in Detmold, Bandelstraße 21, gemeldet.[2]

Zusammen mit Hans Petersen und anderen verfasste er 1967 das sog. Memorandum, eine Kritikschrift über das Buch Das 1000-jährige Nordhausen und der schöne Südharz.

Einzelnachweise