Friedrich Stabe: Unterschied zwischen den Versionen

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== Werke ==
== Werke ==
* ''Wohnkultur in neuen Wohnungen''. In: ''[[Der Nordhäuser Roland (2/1957)]]''.
* ''Wohnkultur in neuen Wohnungen''. In: ''[[Der Nordhäuser Roland (2/1957)]]''.
* ''[[Gegenwärtiges Bauen in einer alten Stadt. Was war, was ist, was wird in Nordhausen]]''. In: ''Thüringer Heimat (3/1956)''. Seite 149-162.
* ''Zum 4. April 1954''. In: ''[[Der Nordhäuser Roland (4/1954)]]''.
* ''Zum 4. April 1954''. In: ''[[Der Nordhäuser Roland (4/1954)]]''.



Version vom 11. Mai 2017, 12:46 Uhr

Friedrich Wilhelm August Stabe (geb. 22. Mai 1912 in Berlin; gest. 2. Juli 2000 in Dresden)[1] war Bauingenieur und als Stadtplaner sowie Architekt in Nordhausen tätig.

Leben

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Friedrich Stabe erlernte den Beruf des Zimmermanns und studierte später Innenarchitektur an der Kunst- und Gewerbeschule in Königsberg. Stabe arbeitete ab 1948 als Chefarchitekt im Entwurfsbüro für Hochbau Nordhausen. Seine Bauten in den 1950er und 1960er Jahren waren prägend für das Stadtbild.

Projekte

Rundwohnblock von 1957, Engelsburg
  • Stadtterrasse
  • Filmtheater „Neue Zeit“ Nordhausen (Saalbau, Vordergebäude Lichtspieltheater Nordhausen)
  • Alte Polizei
  • Projekt Stadttheater Nordhausen
  • Projekt Lehrlingswohnheim Amt Lohra
  • Projekt Rathaus mit Verbindungsbau Nordhausen
  • Projekt Feierabendheim Nordhausen
  • Projekt Kommunale Berufsschule Nordhausen
  • Projekt Hörsaal- und Kultursaalgebäude Fachschule für
  • Landmaschinentechnik Nordhausen
  • Projekt Wohnungsbau Nordhausen
  • Wettbewerb Wohnungsbau Königsberg

Werke

Externe Verweise

Einzelnachweise

  1. Der Architekt Friedrich Wilhelm August Stabe. In: Achtes Jahrbuch des Landkreises Nordhausen (2000), S. 122.