Alfred Rieks: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 461], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.
Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0241_b.tif Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 461], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> war Rieks auch als Kantor der [[Petrikirche]] tätig.
Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1934)|Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen]] in der Meyenburgstraße 11<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030 Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 177], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> verzeichnet.


Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>
Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von [[Hilmar Rudloff]] an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und [[Edgar Wahl]].<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 415.</ref>


Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Ludolfingerstraße 14 eingetragen.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0085.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 23. Februar 2023.</ref>
Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der [[St.-Blasii-Kirche]], aus seinem Amt verabschiedet.


Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der [[St.-Blasii-Kirche]], aus seinem Amt verabschiedet.
Im [[Einwohnerbuch für Nordhausen (1934)|Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen]] ist er in der Meyenburgstraße 11<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00252619/1934_0099_b.tif?logicalDiv=jportal_jparticle_01280030 Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen, S. 177], abgerufen am 24. Februar 2023.</ref> verzeichnet und für 1948 in der Ludolfingerstraße 14.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0085.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 23. Februar 2023.</ref>


== Familie ==
== Familie ==

Version vom 24. Februar 2023, 16:57 Uhr

Alfred Rieks
[[Bild:|220px|Alfred Rieks]]
'
geb. unsicher 1888
gest. unsicher 1967
Lehrer, Kirchenmusiker
Bilder und Medien bei Commons

Alfred Rieks (geb. unsicher 1888; gest. unsicher 1967[1]) war Lehrer und Kirchenmusikdirektor.

Leben

Rieks war Lehrer in Nordhausen und leitete zudem das Schulorchester. Sein Engagement galt der musikalischen Bildung sowie Förderung von Kindern und Jugendlichen. Unter seiner Leitung traten Schülerinnen und Schüler regelmäßig bei verschiedenen Veranstaltungen auf; dabei wurden auch Spielzeuginstrumente eingesetzt. Er erfreute sich bei seinen Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit.

Neben seiner Tätigkeit als Lehrer an der Heinrich-Mittelschule[2] war Rieks auch als Kantor der Petrikirche tätig.

Im Mai 1945 gehörte er einer temporären neuen evangelischen Kirchenleitung unter dem Vorsitz von Hilmar Rudloff an; weitere Mitglieder waren Herr Danzeglocke, Pfarrer Glass und Edgar Wahl.[3]

Am 31. März 1962 wurde Rieks, zuletzt als Organist und Chorleiter an der St.-Blasii-Kirche, aus seinem Amt verabschiedet.

Im Einwohnerbuch 1934 von Nordhausen ist er in der Meyenburgstraße 11[4] verzeichnet und für 1948 in der Ludolfingerstraße 14.[5]

Familie

Sein Sohn war der Dipl.-Ing. Fritz Rieks.

Literatur

Einzelnachweise