6. Mai

Aus NordhausenWiki

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31

1862

Der Fabrikant Ludwig Salfeldt, ein Vertreter der Fortschrittspartei, wird zum Abgeordneten des Kreises Nordhausen in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt.[1]

1867

Am 6. Mai 1867 streiken die Maurergesellen für eine Senkung der Arbeitszeit bei gleichbleibendem Lohn. „Sie sollen nicht unbedeutende Ruhestörungen und Exzesse verübt haben. Durch energische Unterstützung der Polizei seitens des Militairs gelang es bald, die Rädelsführer zu verhaften und die Ruhe wieder herzustellen.“[1]

1887

Hermann Arnold wird als Nachfolger von Prof. Theodor Perschmann Konservator des Städtischen Museums.[1]

1893

Brennereibesitzer Paul Oßwald, seit 1890 ehrenamtlich städtischer Archivar, stirbt im 30. Lebensjahr.[1]

1930

Im Spangenbergsaal spricht der Führer des Gaues Brandenburg des Reichsbanners und ehemalige mecklenburgischen Ministerpräsident Stelling über das Thema „Nationalsozialismus und Demokratie“.[1]

1990

Mit der Kommunalwahl 1990 endete die Arbeit der zeitweiligen Untersuchungskommission des Kreistags Nordhausen zur Aufklärung von Fällen des Amtsmißbrauchs, der Korruption, der persönlichen Bereicherung u. a. Gesetzesverletzungen.[2][3]

2015

Günter Groh wird am 6. Mai 2015 zum Ehrenbürger von Nordhausen ernannt.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. Katrin Wenkel: Kreistag Nordhausen (1990 bis 1994) – Ausschuß für Vergangenheitsbewältigung und Petitionen. In: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen (1994). Nordhausen, Neukirchner, 1995. S. 126.
  3. JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen


Abgerufen von NordhausenWiki unter „https://nordhausen-wiki.de/index.php?title=6._Mai&oldid=31623