13. April

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1788

Am 13. April 1788 wird Ernst Günther Förstemann geboren.

1834

Die Stadtverordnete und der Magistrat begrüßen den neuen Landrat von Byla.[1]

1907

Die Grauen Schwestern beginnen den Neubau ihres Hauses Domstraße 6. Am 13. April wird der Grundstein gelegt, am 19. November erfolgt der Einzug.[1]

1910

Der Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein ehrt das Andenken an Ernst Günther Förstemanns durch eine Tafel am Haus Lohmarkt 1. Felix Haese hält die Weiherede.[1]

1921

Helmut von Gerlach, Mitbegründer der Deutschen Friedensgesellschaft, spricht am 13. April 1921 vor der hiesigen Ortsgruppe über das Thema „Kann ein Deutscher jetzt noch Friedensfreund sein?“ Anschließend nimmt Direktor Benno Bohnenstaedt scharf gegen ihn Stellung.[1]

1932

Am Abend des 13. April 1932 kommt es während einer Versammlung der KPD vor der „Hoffnung“ zu Tumulten, die dadurch hervorgerufen werden, dass die Polizei den Stadtverordneten Hans Schildt (KPD) verhaftet. Schildt wurde als Mitverantwortlicher der illegal erschienenen Zeitung „Trotz alledem“ polizeilich gesucht.[1]

1938

Am 13. April 1938 werden in der Kaserne der Luftnachrichtenersatzabteilung 11/13 vor zahlreich erschienenen Ehrengästen die Rekruten vereidigt.[1]

1945

Auf Befehl der amerikanischen Militärregierung wird mit der Anlage des Ehrenfriedhofs für die Opfer des Konzentrationslagers „Mittelbau-Dora“ begonnen.

1969

Der Heimatforscher und ehemalige Stadtarchivar R. H. Walther Müller stirbt.


Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.