3. Januar

Aus NordhausenWiki
Version vom 21. Mai 2022, 10:50 Uhr von Bot1 (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „==== 1860 ====“ durch „==== 1860 ====“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31

1234[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Am 3. Jan. 1234 brannte der größere Theil der Stadt ab, und dabei wird wieder die Kirche zum heil. Kreuz genannt, aber auch die der Minoriten (Franziscaner, Barfüßer). Dabei kamen ungefähr 20 Menschen um, welche sich in einen Keller geflüchtet hatten, aber bei dem Einsturze des Hauses verschüttet wurden“.[1]

1832[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julius Riemann, Oberbürgermeister von Nordhausen (1868–1885), wird geboren.

1860[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Pulverturm wird auf Beschluss der Stadtverordnung abgebrochen. Eine diesbezügliche Petition veranlasst Ende des Monats eine Diskussion im Preußischen Abgeordnetenhaus. Es kommt schließlich zu einem Teilabbruch. Im Juni werden Dach und oberes Holzfach-Stockwerk des Münzturmes abgetragen.

1881[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Januar wählen die Stadtverordneten eine Kommission, die das Ausscheiden der Stadt aus dem Kreisverband vorantreiben soll. Ihr gehören Justizrat Friedrich Wilhelm Löbnitz, Rentier Franz Willecke, Rechtsanwalt Albert Traeger, Fabrikant Hermann Schreiber, die Brennereibesitzer Werther und Oßwald, Gärtner Carl van der Foehr und andere an.

1952[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Januar wird das „Haus der Jungen Pioniere“ in der Rothleimmühle feierlich seiner Bestimmung übergeben.

1976[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 3. Januar wird anlässlich des 100. Geburtstages des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, in der Wilhelm-Pieck-Straße im Neubaugebiet Zuckerweg eine Gedenktafel enthüllt.

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nordhäuser Künstler Philip Oeser stirbt in Weimar-Taubach.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 392 f.