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Der neue Friedhof der St.-Nicolai- und St.-Blasii-Gemeinde wird am 10. Juni
Der neue Friedhof der St.-Nicolai- und St.-Blasii-Gemeinde wird am 10. Juni
eingeweiht. Er befindet sich am Geiersberg zwischen der heutigen A.-Puschkin- Straße und der Geschwister-Scholl-Straße. Im Sommer wird vom Gehege-Eingang über dem Hagen nach dem neuen Friedhof eine Nussbaumpflanzung angelegt.
eingeweiht. Er befindet sich am Geiersberg zwischen der heutigen A.-Puschkin- Straße und der Geschwister-Scholl-Straße. Im Sommer wird vom Gehege-Eingang über dem Hagen nach dem neuen Friedhof eine Nussbaumpflanzung angelegt.
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Am 10. Juni 1928 wird das [[Salzaquellbad]] eröffnet.<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/verlag_iffland_katalog_.htm Bücher zur Geschichte aus dem Verlag Iffland]</ref>
Am 10. Juni 1928 wird das [[Salzaquellbad]] eröffnet.<ref>[http://www.nordhausen-salza.de/html/verlag_iffland_katalog_.htm Bücher zur Geschichte aus dem Verlag Iffland]</ref>


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==== [[1949]] ====
Der Hauptausschuss der Stadtverordneten-Versammlung beschließt am 10. Juni, dass folgende Betriebe zu einem „Kommunalen Wirtschaftsuntemeh- men (KWU)“ zusammengeschlossen werden: E-Werk, Wasserwerk, Wasch- und Badeanstalt, Stadtwaage und [[Schlachthof]] als Versorgungsbetriebe; Straßenbahn- und Omnibusbetrieb sowie Fuhrpark der Stadt als Verkehrsbetriebe; Bauhof GmbH und Aufbaugesellschaft als Baubetriebe; Wohn- und Industriegrundbesitz der Stadt als Grundbesitz; die Stadtgüter Himmelgarten, Darre und Großwerther sowie Lehrhof und städtische Forsten als land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Kanalisation, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Bedürfnisanstalten und Stadtgärtnerei als sonstige Betriebe und Einrichtungen sowie die VE-Betriebe Nordholzwerk (vorm. Tolle & Söhne) und Nordpharma (vorm. Eberhard & Co.) und die Anteilsrechte bzw. Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Betrieben.
Der Hauptausschuss der Stadtverordneten-Versammlung beschließt am 10. Juni, dass folgende Betriebe zu einem „Kommunalen Wirtschaftsuntemeh- men (KWU)“ zusammengeschlossen werden: E-Werk, Wasserwerk, Wasch- und Badeanstalt, Stadtwaage und [[Schlachthof]] als Versorgungsbetriebe; Straßenbahn- und Omnibusbetrieb sowie Fuhrpark der Stadt als Verkehrsbetriebe; Bauhof GmbH und Aufbaugesellschaft als Baubetriebe; Wohn- und Industriegrundbesitz der Stadt als Grundbesitz; die Stadtgüter Himmelgarten, Darre und Großwerther sowie Lehrhof und städtische Forsten als land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Kanalisation, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Bedürfnisanstalten und Stadtgärtnerei als sonstige Betriebe und Einrichtungen sowie die VE-Betriebe Nordholzwerk (vorm. Tolle & Söhne) und Nordpharma (vorm. Eberhard & Co.) und die Anteilsrechte bzw. Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Betrieben.


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==== [[1981]] ====
20.000 Einwohner kommen am 10. Juni zu einer Großkundgebung auf den [[August-Bebel-Platz]]. Anlässlich der Volkskammerwahl spricht Gerhard Müller, Kandidat des ZK der SED, 1. Sekretär der Bezirksleitung und Spitzenkandidat des Wahlkreises Nordhausen/Sondershausen für die Volkskammer, zu den Bürgern des Kreises.
20.000 Einwohner kommen am 10. Juni zu einer Großkundgebung auf den [[August-Bebel-Platz]]. Anlässlich der Volkskammerwahl spricht Gerhard Müller, Kandidat des ZK der SED, 1. Sekretär der Bezirksleitung und Spitzenkandidat des Wahlkreises Nordhausen/Sondershausen für die Volkskammer, zu den Bürgern des Kreises.



Aktuelle Version vom 13. Mai 2022, 19:04 Uhr

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1856[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neue Friedhof der St.-Nicolai- und St.-Blasii-Gemeinde wird am 10. Juni eingeweiht. Er befindet sich am Geiersberg zwischen der heutigen A.-Puschkin- Straße und der Geschwister-Scholl-Straße. Im Sommer wird vom Gehege-Eingang über dem Hagen nach dem neuen Friedhof eine Nussbaumpflanzung angelegt.

1922[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. Juni 1922 wird auf Beschluss des Nordhäuser Gewerkschaftskartells der Soziale Baubetrieb für Nordhausen und Umgegend gegründet.

1928[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. Juni 1928 wird das Salzaquellbad eröffnet.[1]

1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Hauptausschuss der Stadtverordneten-Versammlung beschließt am 10. Juni, dass folgende Betriebe zu einem „Kommunalen Wirtschaftsuntemeh- men (KWU)“ zusammengeschlossen werden: E-Werk, Wasserwerk, Wasch- und Badeanstalt, Stadtwaage und Schlachthof als Versorgungsbetriebe; Straßenbahn- und Omnibusbetrieb sowie Fuhrpark der Stadt als Verkehrsbetriebe; Bauhof GmbH und Aufbaugesellschaft als Baubetriebe; Wohn- und Industriegrundbesitz der Stadt als Grundbesitz; die Stadtgüter Himmelgarten, Darre und Großwerther sowie Lehrhof und städtische Forsten als land- und forstwirtschaftliche Betriebe; Kanalisation, Müllabfuhr, Straßenreinigung, Bedürfnisanstalten und Stadtgärtnerei als sonstige Betriebe und Einrichtungen sowie die VE-Betriebe Nordholzwerk (vorm. Tolle & Söhne) und Nordpharma (vorm. Eberhard & Co.) und die Anteilsrechte bzw. Beteiligungen der Stadt an gewerblichen Betrieben.

1981[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

20.000 Einwohner kommen am 10. Juni zu einer Großkundgebung auf den August-Bebel-Platz. Anlässlich der Volkskammerwahl spricht Gerhard Müller, Kandidat des ZK der SED, 1. Sekretär der Bezirksleitung und Spitzenkandidat des Wahlkreises Nordhausen/Sondershausen für die Volkskammer, zu den Bürgern des Kreises.

1992[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während eines Festaktes in Goslar unterzeichnen die Landräte, Kreistagspräsidenten und Oberkreisdirektoren die Gründungsurkunden für drei Harzverbände, den Kulturverband Harz e.V, den Naturpark Harz e.V. und den Regionalverband Harz e.V.

2007[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10. Juni 2007: Festumzug „1080 Jahre Nordhausen – 500 Jahre Nordhäuser Korn – Nordhausen jubiliert – Roland trifft Huhn" zum 39. Rolandsfest.[2]

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 10. Juni 2012 fand der Festumzug „Eine Reise durch 1085 Jahre" zum 44. Rolandsfest statt.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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