Richard Rasehorn: Unterschied zwischen den Versionen

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== Trivia ==
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Seine Personalkarte befindet sich in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF).<ref>[https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/image.xhtml?id=dad6c63f-d84c-49aa-a5a9-90d58cf50232 Archiv der BBF], abgerufen am 18. Mai 2024.</ref>
Seine Personalkarte befindet sich in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF).<ref>[https://archivdatenbank.bbf.dipf.de/actaproweb/document/Vz_A761EDD7-6C83-4FBB-9EBD-4A0E9AE65808 Archiv der BBF], abgerufen am 18. Mai 2024.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 18. Mai 2024, 10:25 Uhr

Richard Rasehorn
[[Bild:|220px|Richard Rasehorn]]
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geb. 16. Februar 1878 in Weddersleben
gest. nach 1952
Lehrer, Archivar, Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1329882776
DNB: Datensatz

Kurt Andreas Richard Rasehorn (geb. 16. Februar 1878 in Weddersleben; gest. nach 1952) war Lehrer, Heimatforscher und Archivar.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rasehorn war Rektor und Schulrat in Kelbra und engagierte sich in der Heimatpflege und -forschung. So war er unter anderem Herausgeber der Heimatbilder aus dem Kreise Sangerhausen und wurde 1937 zum Archivpfleger des Kreises Sangerhausen ernannt.

Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges übernahm er die Ordnung des Stadtarchivs in Kelbra. Ab 1943 widmete er sich zudem den Gemeindearchiven vor allem aus Gründen der Sicherheit.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katja Stumpe: Die Archivpflege in den Landkreisen des Regierungsbezirkes Merseburg während des Zweiten Weltkrieges. Bachelorarbeit Fachhochschule Potsdam, 2019. (Volltext)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seine Personalkarte befindet sich in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (BBF).[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Archiv der BBF, abgerufen am 18. Mai 2024.